Fadenalgen im Koiteich

Fadenalgen im Koiteich war stets ein Problem mit viel Aufwand verbunden. Algenmittel haben kurzfristig geholfen, waren aber nicht chemiefrei und eine Belastung für die Koi Fische. Auf der Suche nach einer dauerhaften, chemiefreien Algenbekämpfung berichtete unser Kunde, knapp einen Monat nach der Installation des G-Sonic 5 Algenfreigeräts die erste erfolgreiche Rückmeldung zur Fadenalgenbekämpfung:

Sehr einfache Installation, nach vier Wochen keine deutliche Reduzierung der Fadenalgen festzustellen, besonders in Bereichen wo die Klicktöne nicht hingelangen ist ein üppiges Fadenalgen Wachstum noch vorhanden. Nach gründlicher Teichreinigung wird der algenfreie Zustand aber gehalten. Nach meiner Erfahrung lieber eine Nummer grösser wählen.

Koiteich dauerhaft klar und  Fadenalgen frei ohne Chemie
Koiteich dauerhaft klar und Fadenalgen frei ohne Chemie

Empfehlungen für den Klickerzeuger

Der Klickerzeuger sollte leicht ab Boden platziert werden, damit die sich die Klicktöne im Teich besser ausbreiten können. Die Wasserhöhe sollte 30 – 50 cm betragen, damit die effektiven Klicks sich optimal ausbreiten können.

Es muss so zu sagen „die beste Position gefunden werden für den Sänger im Amphitheater». Hindernisse Steine, Pflanzen, Pumpen und Übergänge behindern die effektiven Klicksignale.

Algen unmittelbar am Klickerzeuger ist ganz normal. Die Töne erreichen die volle Lautstärke erst in mehreren Zentimeter Distanz vom Klickerzeuger.

Koi Fische im Gartenteich mit klarem Wasser und anhaltendem Fadenalgenschutz
Koi Fische im Gartenteich mit klarem Wasser und anhaltendem Fadenalgenschutz

Koiteiche ohne Fadenalgen, trübes Wasser

Koiteichkunden mit Fadenalgen und trübes Wasser
Alle Kunden beklagten sich über trübes Wasser (viele Schwebealgen) und Fadenalgen.

Wie kann man Fadenalgen bekämpfen?

Fadenalgen beseitigen, entfernen, vernichten, stop, Fadenalgen im Teich, Koiteich, Schwimmteich, Gartenteich, Biotop, Bekämpfung.

Mit dem G-Sonic 10 wurde die Algenbildung gestoppt. Die Wasserqualität hat sich erheblich verbessert und die Algen wurden grösstenteils beseitigt.

Die Klicktöne sind für Fische und andere Teichlebewesen nicht hörbar, da die Klicks über dem Hörbereich 400 – 800 Hz liegen.

Koiteich Grün- und Fadenalgen frei

Seit Betrieb des G-Sonic 10 sind die Grün- und Fadenalgen im Koiteich kein Problem mehr. Die Wasserwerte Nitrat & Nitrit sind noch etwas erhöht durch die vielen Fische.

Koiteich Kenndaten

  • Länge 8300, Breite 5600, Tiefe 2500 ohne Teicherweiterung, Bachlauf
  • Wasserumwälzung: 48000 l/Std.
  • Filtersystem: Hauptfilter: Smart Pond 1200 (Vliesfilter), plus Skimmerfilter & Bogenspaltsieb
  • UVC Klärer mit 2 x 75 Watt

Koiteich & Schwimmteich

Der Koi- und Schwimmteich hatte immer eine grosse Algenschicht an den Wänden, Treppen und Teichboden. Der Koiteich misst eine Fläche von 50m2 und 50 m3 Inhalt. Die Masse sind ca. 5 x 10 m und der Teich hat umlaufende Pflanzenbewuchs, eine Umwälzpumpe mit Sandfilter und eine halbjährliche Rückspülung. Die Wassertemperaturen wird im Sommer bis zu 22° warm.

Koizucht mit Schwimmteich

Die Koizucht mit Schwimmteich wurde mit modernster Technik erstellt, Trommelfilter vom Feinsten, uvm. Trotzdem war der Pflegeaufwand gross und die Algen, insbesondere Fadenalgen, mussten laufend zu entfernen werden.  Der Besitzer platzierte in jedem Koibecken ein G-Sonic 20 Algenfreigerät, und erreichte damit ein Resultat mit dem er zufrieden war. Die sehr wertvollen Fische fühlen sich wohl, denn Klicktöne kommen auch in der Natur vor und stören die Fische deshalb nicht.

Die intelligente Klicktechnologie ersetzt die Chemischen Mittel wie Algo Stop, Fadenalgen Stop, Fadenalgenvernichter, Fadenalgenmittel, usw. Die Fische schwimmen im natürlichen Wasser ohne Zusätze.

Algenbekämpfung am Herterweiher See

Auf dem ehemaligen Industriegelände Zellweger Park entstand ein neues Quartier mit einer öffentlichen Parkanlage und direkt am Herterweiher See eine neue Eigentumswohnüberbauung mit einer traumhaften Sicht auf die Wasserlandschaft. Die Bauherrenvertretung der Baugesellschaft am Herterweiher beauftragte in Zusammenarbeit mit der Zellweger Park AG Algenfrei mit einer Beratung vor Ort.

Blick auf den idyllischen Herterweiher machen das Wohnen zum Genuss
Algenpest auf dem Herterweiher in den Sommer Vorjahren (Map data ©2013 Google)

Der Zustand des Weihers zeigt sich aus biologischer Sicht gesamthaft gesehen recht gut. Er ist zwar in einem eutrophen Zustand, was jedoch nichts Ungewöhnliches ist. Die absterbenden Wasserpflanzen sowie das Falllaub der umstehenden Bäume bilden im Verlauf der Jahre auf dem Grund des Weihers nach und nach eine Schlammschicht. Die relativ geringe Tiefe (max. ca. 1.7 m) und diese natürlich entstandene Schlammschicht auf dem Weihergrund sind ideale Voraussetzungen für das Wachstum der Unterwasser- und Schwimmblattpflanzen wie Tausendblatt (Myriophyllum spicatum), Seerosen (Nymphaea sp., Gartenformen) und die nicht einheimische Seekanne (Nymphoides peltata). Die Ufer vom See sind vor allem mit verschiedenen Seggen, Gelber Schwertlilie (Iris pseudacorus), Rohrkolben (Typha latifolia), lokal auch etwas Seebinse (Schoenoplectus lacustris) gut bewachsen. Die Fauna ist recht vielfältig. Der Teich wird von (eingesetzten) Karpfen, Hechten, Rotfedern und kleinen Wasser- und Seefroschpopulationen besiedelt.

Erkenntnisse aus der Beratung vor Ort

Für eine optimale Abdeckung des grossen Teichs mit der intelligenten Klicktechnologie sind zwei Algenfreigeräte erforderlich und die Unterwasserpflanzen müssen zurückgeschnitten werden. Aufgrund der Teichbreite von 80 m und der Unterwasserpflanzen wurden das stärkste Algenfreigerät, ein G-Sonic 100 mit zwei Klickerzeugern mit einer Reichweite bis zu 100m empfohlen.

Klickerzeuger Positionierung für die otpimale Klickton Ausbreitung

Orange = mögliche Behinderung der Ausbreitung der Klicktöne durch die Unterwasserpflanzen, welche bis an die Wasseroberfläche reichen.

Im Sommer wurde das Algenfreigerät G-Sonic 100 in Betrieb genommen und die Unterwasserpflanzen gemäht und abtransportiert.

Besichtigung September

G-Sonic 100 Elektroniksteuerung 
Rechter Klickerzeuger mit Edelstahlschwimmer
Linker Klickerzeuger mit Edelstahlschwimmer

Verschiedene Massnahmen wurden erarbeitet, um eine Verlandung des Weihers zu verhindern:

  • Ausfischen, kleinstmöglicher Bestand von gründelnden Fischarten, um Trübung und Nährstofflösung zu vermeiden
  • Schneiden von Unterwasserpflanzen
  • Mähen der Ufervegetation zur Vermeidung von Nährstoffeintrag

Von der Ufervegetation und den absterbenden Wasserpflanzen wird organisches Material in den Weiher eingetragen. Dieses setzt sich auf dem Grund des Weihers ab und führt zu einer langsamen Verlandung des Weihers. Das organische Material zersetzt sich im Laufe der Zeit, was mit einem Sauerstoffabbau verbunden ist. Je mehr organisches Material vorhanden ist, desto mehr Sauerstoff wird verbraucht. Weiter werden durch den Kot von Tieren, durch Regenwasser und durch absterbende Uferpflanzen Nährstoffe in den Weiher eingetragen. Diese Nährstoffe führen zu einem Wachstum von Unterwasserpflanzen und Algen. Je mehr Nährstoffe vorhanden sind, desto stärker wachsen die Pflanzen durch den Sauerstoffabbau. Die Nährstoffe lagern sich im Weihergrund ab. Wird der Weihergrund aufgewühlt (z.B. spezielle Fischarten), so werden die Nährstoffe in den Sedimenten wieder im Wasser freigesetzt.

Y-Sonic am Motorboot

Y-Sonic Installation auf einem Motorschiff

Modell: Linssen 299 Sedan
Rumpf Material: 6 mm Stahlrumpf LWL
Länge LOA: 9 m
Breite:  3.35 m.

Einwasserung im Frühling mit dem Y-Sonic 10

Im Frühling wurde das Schiff eingewassert. Durch den Sommer wurde der Biofilm unter Wasser von Hand mit einem Lappen mühelos abgewischt. Ende November erfolgte die Auswasserung mit folgendem Ergebnis:

Der Rumpf ist frei Algen, Muscheln welche den Schiffsrumpf ansonsten überziehen.

Fazit: Der Rumpf bleibt länger erhalten und Antifouling wieder weniger stark beansprucht in Kombination mit dem Y-Sonic 10. Zudem reduziert sich der Aufwand auf ein Minimum und spart auch Treibstoffkosten während der Fahrt.

Aquarium ohne Algen, Pinsel, Bartalgen

Die Algen wachsen nicht mehr in meinem Malawisee Aquarium, das Wasser wurde klarer und die Buntbarsche hatten schon das erste mal Nachwuchs. Ich habe nun in meinem neuen 1’400 Liter Malawisee-Becken Algenfreigeräte eingesetzt. Der Erfolg liess nicht lange auf sich warten, die Bart- und Pinselalgen verschwanden und die arbeitsintensive Aquarium Reinigung der Steine, respektive die Befreiung von Algen fällt nun weg. Somit kann ich allen Aquarianer den G-Sonic 5 nur weiterempfehlen. 

D.T. Aquarianer seit über 10 Jahren.

Bilder zuvor und während dem Einsatz

Schwimmteich in Wila, CH

Das Algenfreigerät wurde bereits beim Teichbau mit eingeplant. Der Teich bleibt nach Instandsetzung dank des Algenfreigeräts algenfrei. Der Klickerzeuger ist gut versteckt angebracht und somit kaum sichtbar.

Schwimmteich in Mertert, LU

Der Schwimmteich von über 30m Länge ist von einer grossen Seichtzone umgeben. Die Algen fühlen sich wohl in dem warmen Wasser und vermehren sich dementsprechend. Der Aufwand für den Teich war gross, wie auch der Einsatz von Chemikalien.

Wegen der Grösse des Schwimmteichs ist ein G-Sonic 50 erforderlich, damit die Klicktöne auch in die Seichtzonen gelangen.

Referenz: Herr Wagner, Luxemburg