mit effektiven Klicktönen ohne Chemie gegen Algen, Algenmittel, Algenvernichter gegen die Algenblüte bei Blaualgen, Fadenalgen, Grünalgen, Schwebealgen im Biotop, Gartenteich, Koiteich, Naturpool, -Teich, Schwimmteich, Brunnen, Gewässer, See, Wasser-Becken, Speicher & Co.
Die Elektroniksteuereinheit zeigt fast keine Abnützungserscheinungen. Um allfällige Schäden durch Feuchtigkeit zu verhindern, sollte die Elektronik stets an einem trockenen Ort installiert oder aufbewahrt werden.
Das Algenfreigerät verfügt über eine Lebensdauer aus Erfahrungswerten von 10 Jahren. Die Algenfreigeräte wurden entwickelt mit hochwertigen Komponenten, um mehr als normale Belastungen standzuhalten.
Folgende Massnahmen müssen gewährleistet sein für eine lange Lebensdauer:
Der G-Sonic kann im Winter, wenn es sehr kalt ist oder bei Eis, abgeschaltet werden.
Im Winter besteht die Gefahr von Eis und Schneedruck, wodurch Wasser in die Elektronikbox eindringen kann.
Die Elektronikbox sollte an einem trockenen Platz aufbewahrt werden.
Bei Dunkelheit findet kaum eine Algenzellteilung statt und das Algenfreigerät kann ausgeschaltet werden, z.B. von 22.00 Uhr bis 05.00 Uhr.
Bei einem leichtem Algenbefall, kann man zusätzlich jede halbe Stunde die Stromzufuhr unterbrechen.
Dauerhafte Nässe, sowie hohe Temperaturen (direkte Sonneneinstrahlung) sollte vermieden werden.
Die „Fadenalge“ ist keine botanisch-systematische Bezeichnung, sondern ein Sammelbegriff für mit freiem Auge sichtbare Algen -Büschel, -Knäuel, -Watten oder -Matten. Fadenalgen wachsen und halten sich unter Wasser an Wasserpflanzen, Steinen und Totgehölz.
Fadenalgen im Frühling und Sommer
Fadenalgen enstehen sehr schnell im Frühling und im Frühsommer, da Sie die ersten Nährstoffverbraucher im Wasser sind. Bis die Wasserpflanzen gross sind, beginnen Fadenalgen bereits bei niedrigeren Wassertemperaturen zu wachsen. Durch diesen Vorsprung wachsen die Fadenalgen geradezu explosionsartig.
Fadenalgen sind Grünalgen
Fadenalgen haben unterschiedliche Erscheinungsformen. Meist erscheinen sie als lange dünne Fäden (von wenigen Zentimeter bis zu mehrere Meter), welche zum Teil in sich verwoben sind. Vielfach sind die langfädigen Grünalgen so ineinander verwoben, dass sie sich kaum entwirren lassen.
Fadenalgen steigen je nach Tageszeitauf und schwimmen als Matten an der Wasseroberfläche. Sinken sie ab, bedecken sie den Grund des Weihers. Fadenalgen sind anpassungfähig und können sich an chemischen Gifte gewöhnen, sodass sie mitzunehmendem Einsatz von chemischen Mitteln zu ihrer Bekämpfung immerresistenter dagegen werden.
Wie kann ich Fadenalgen bekämpfen?
Fadenalgen entstehen bei zu hohen Wasserwerten, also zu hohem Nährstoffgehalt im Wasser. Meistens ist ein zu hoher Phosphat (Phosphor) Wert die Ursache für die Fadenalgenbildung. Mit viel Unterwasserpflanzen kann man Fadenalgen nach mehreren Jahren eindämmen.
Was tun gegen Fadenalgen?
Mit hochpräzisen Klicktönen gegen Fadenalgen: Der Klickerzeuger versendet Klicktöne unter Wasser durch den Teich, die über der Hörfrequenz von Menschen und Tieren liegen und nicht hörbar sind. Die Vakuole in der Mitte der Algenzelle jedoch wird dadurch in Resonanzschwingung versetzt, bis sie zerreisst und die Alge abstirbt.
Bestehende Fadenalgen innerhalb von sieben Wochen ab. Durch das manuelle Entfernen der Algen während der Übergangsphase, wird das Phosphat im Wasser, einem der Hauptnährstoffe der Algen, entzogen.
Wie kommt das Phosphat in den Gartenteich?
Phosphat und andere Nährstoffe sind in Rasendünger und nährstoffreicher Gartenerde enthalten und werden oft durch starke Regenfälle in den Teich eingespült. Auch Fischkot und Reste von Fischfutter sowie Laub fördern das Algenwachstum.
Tipps zur Fadenalgen Bekämpfung
Beim Bau des Teiches: auf eine gute Beschattung achten und sehr seichte Stellen einbauen.
Bei der Besiedlung des Teiches: schnellwachsende Wasserpflanzen einsetzen, Kombination von reinen Unterwasserpflanzen und Sumpfbeetfplanzen, keine oder nur ganz wenige Fische einsetzen, Fadenalgenabweider (wie Koi, Siamesische Rüsselbarben) nur in Fischteichen einsetzen.
Beim Unterhalt des Teiches: Teichwasser nicht düngen, Wasseraustausch minimieren (kein Durchfluss), Teich im Herbst mit Netz gegen Laubfall abdecken, Gerbsäure produzierende Torfbeutel oder Säcke mit Roggenstroh ins Wasser legen, Fadenalgen von Hand abfischen.
EM Effektive Mikroorganismen: Starterbakterien unterstützen die Teichreinigung, wirken gegenTrübung, starken Geruch und Algenwachstum. Bei kontrolliertem Pflanzenwachstum kann sich das Zooplankton, das als Nahrung für zahlreiche andere Wasserlebewesen dient, entwickeln und schafft so die Grundlage für einen stabilen und geschlossenen Kreislauf. Dieser ist wichtig für die Entwicklung und Erhaltung des Gewässers. Für optimale Ergebnisse werden EM mit einem Algenfreigerät kombiniert.
Algen sind niedere, meist im Wasser lebende pflanzliche Organismen, die als Ein- oder Mehrzeller organisiert sind. Der Name «Alge» ist eine (nicht biologische) umgangssprachliche Bezeichnung für diese Lebewesen, die in verschiedene Gruppen unterteilt werden:
Eukaryoten oder Eukaryonten – Organismen mit Zellkern und Zellmembran, ca. 10-100 mal grösser als Prokaryoten
Prokaryotische Algen werden als Cyanobakterien, Blaualgen oder als Schmieralgen bezeichnet. Zu den eukaryotischen Algen gehören alle übrigen Algenarten: Grünalgen, Braunalgen, Kieselalgen, Euglenophyceen, Dinoflagellaten, Chrysophyceen, Haptophyceen, Cryptophyceen uvm.
Auf dem ehemaligen Industriegelände Zellweger Park entstand ein neues Quartier mit einer öffentlichen Parkanlage und direkt am Herterweiher See eine neue Eigentumswohnüberbauung mit einer traumhaften Sicht auf die Wasserlandschaft. Die Bauherrenvertretung der Baugesellschaft am Herterweiher beauftragte in Zusammenarbeit mit der Zellweger Park AG Algenfrei mit einer Beratung vor Ort.
Der Zustand des Weihers zeigt sich aus biologischer Sicht gesamthaft gesehen recht gut. Er ist zwar in einem eutrophen Zustand, was jedoch nichts Ungewöhnliches ist. Die absterbenden Wasserpflanzen sowie das Falllaub der umstehenden Bäume bilden im Verlauf der Jahre auf dem Grund des Weihers nach und nach eine Schlammschicht. Die relativ geringe Tiefe (max. ca. 1.7 m) und diese natürlich entstandene Schlammschicht auf dem Weihergrund sind ideale Voraussetzungen für das Wachstum der Unterwasser- und Schwimmblattpflanzen wie Tausendblatt (Myriophyllum spicatum), Seerosen (Nymphaea sp., Gartenformen) und die nicht einheimische Seekanne (Nymphoides peltata). Die Ufer vom See sind vor allem mit verschiedenen Seggen, Gelber Schwertlilie (Iris pseudacorus), Rohrkolben (Typha latifolia), lokal auch etwas Seebinse (Schoenoplectus lacustris) gut bewachsen. Die Fauna ist recht vielfältig. Der Teich wird von (eingesetzten) Karpfen, Hechten, Rotfedern und kleinen Wasser- und Seefroschpopulationen besiedelt.
Erkenntnisse aus der Beratung vor Ort
Für eine optimale Abdeckung des grossen Teichs mit der intelligenten Klicktechnologie sind zwei Algenfreigeräte erforderlich und die Unterwasserpflanzen müssen zurückgeschnitten werden. Aufgrund der Teichbreite von 80 m und der Unterwasserpflanzen wurden das stärkste Algenfreigerät, ein G-Sonic 100 mit zwei Klickerzeugern mit einer Reichweite bis zu 100m empfohlen.
Orange = mögliche Behinderung der Ausbreitung der Klicktöne durch die Unterwasserpflanzen, welche bis an die Wasseroberfläche reichen.
Im Sommer wurde das Algenfreigerät G-Sonic 100 in Betrieb genommen und die Unterwasserpflanzen gemäht und abtransportiert.
Besichtigung September
Verschiedene Massnahmen wurden erarbeitet, um eine Verlandung des Weihers zu verhindern:
Ausfischen, kleinstmöglicher Bestand von gründelnden Fischarten, um Trübung und Nährstofflösung zu vermeiden
Schneiden von Unterwasserpflanzen
Mähen der Ufervegetation zur Vermeidung von Nährstoffeintrag
Von der Ufervegetation und den absterbenden Wasserpflanzen wird organisches Material in den Weiher eingetragen. Dieses setzt sich auf dem Grund des Weihers ab und führt zu einer langsamen Verlandung des Weihers. Das organische Material zersetzt sich im Laufe der Zeit, was mit einem Sauerstoffabbau verbunden ist. Je mehr organisches Material vorhanden ist, desto mehr Sauerstoff wird verbraucht. Weiter werden durch den Kot von Tieren, durch Regenwasser und durch absterbende Uferpflanzen Nährstoffe in den Weiher eingetragen. Diese Nährstoffe führen zu einem Wachstum von Unterwasserpflanzen und Algen. Je mehr Nährstoffe vorhanden sind, desto stärker wachsen die Pflanzen durch den Sauerstoffabbau. Die Nährstoffe lagern sich im Weihergrund ab. Wird der Weihergrund aufgewühlt (z.B. spezielle Fischarten), so werden die Nährstoffe in den Sedimenten wieder im Wasser freigesetzt.
Mit der intelligenten Klicktechnologie, sterben bestehende Faden-Algen innerhalb von sieben Wochen ab. Durch das manuelle Entfernen der Algen während der Übergangsphase, wird das Phosphat im Wasser, einem der Hauptnährstoffe der Algen, entzogen.
Wie kommt das Phosphat in den Gartenteich?
Phosphat und andere Nährstoffe sind in Rasendünger und nährstoffreicher Gartenerde enthalten und werden oft durch starke Regenfälle in den Teich eingespült. Auch Fischkot und Reste von Fischfutter sowie Laub fördern das Algenwachstum.
Fadenalgen bekämpfen mit Klicktönen
Die vom Klickerzeuger ausgesendeten Töne versetzen die Alge in Resonanzschwingung, bis die mit Zellsaft gefüllte Vakuole der Alge zerreisst und die Alge abstirbt.
In den ersten Wochen nach Einsetzen des Klickerzeugers empfiehlt es sich sehr, die in dieser Phase beschädigten, aber noch nicht vollständig abgetöteten Algen mindestens einmal wöchentlich abzufischen. Dadurch wird den noch lebenden Algen die Nahrung entzogen.
Die Eutrophierung eines Gewässers, von Klein Biotop bis zu grossem See, zeigt sich in der Algenblüte, dem explosionsartigen Wachstum von Grünalgen und anderen Pflanzen. Das Wasser enthält zu viele Stickstoffverbindungen und Phosphate, die von den Algen gebündelt werden. Es gibt mehrere Gründe für das übermässige Nährstoffvorkommen wie Dünger aus der Landwirtschaft, Einspülung von Rasendünger, Fischfutter, Wasservögel, etc. Zumeist sind es langandauernde Störungen des ökologischen Gleichgewichts, die zu einem Umkippen des Gewässers und damit zu einer Eutrophierung führen.
Warum habe ich so viele Algen?
In natürlichen Gewässern: Gartenteiche, Biotope, usw. werden diese Nährstoffe durch Zersetzer, sogennannte Mikroogranismen (u. a. Bakterien, Pilze, Kleinsttiere, Einzeller) aus abgestorbenen organischen Stoffen (Bakterien, Pflanzen, Tieren) unter Sauerstoffverbrauch freigesetzt und stehen den Pflanzen und Algen als Nahrung zur Verfügung.
Dichte Algenmassen führen zu einer Verschlechterung der Lichtverhältnisse. Sterben die Algen ab, bilden sich organischen Stoffe, welche wiederum ideale Lebensbedingungen für Bakterien und andere Zersetzer sind. Durch den Abbau dieser organischen Stoffe werden grosse Mengen an Stickstoffverbindungen und Phosphaten freigesetzt. Bei diesem Prozess wird viel Sauerstoff verbraucht, was oft einen Sauerstoffmangel im Teich verursacht und hohes Fischsterben mit sich zieht.
Die freigesetzten Stickstoff- und Phosphatverbindungen fördern wiederum die Algenentwicklung und es entsteht speziell während der Sommermonate ein schwer zu durchbrechender Teufelskreis: Erhöhtes Nährstoffangebot fördert das Algenwachstum. Sterben die Algen ab, führt deren Abbau zu hohem Sauerstoffverbrauch und der Freisetzung von Nährstoffen, was das Wachstum neuer Algen begünstigt.
Massnahmen gegen zuviele Nährstoffe im Wasser
Gründliche Behandlung des Gewässers, Nährstoffe entfernen >> siehe Teichreinigung
Manuelle Entfernung der Algen mit dem Kescher, Bogensiebfilter, Feinfiltersack, um die gebündelten Nährstoffe in den Algen aus dem Teich zu entziehen
Nachhaltigkeit durch den Einsatz von G-Sonic Algenfreigeräte zur natürlichen Algenbekämpfung
Nährstoffe bündeln mit PO4 Phospatbinder wenn die Phospatwerte sehr hoch sind
Durch die Nährstoffe aus dem Nachfüllwasser (Brunnen, Grund- oder Leitungswasser) können Algen enstehen, wenn das Verhältnis an Nährstoffen zu gross ist.
Bei einer dauernden Speisung von Quell- oder Frischwasser werden Nährstoffe in den Teich geschleust, welches die Algenbildung fördert.
Algen vermehren sich je nach Algen Spezies alle 2-3 Std, im Schnitt ca. 1-2 mal pro Tag durch Zellteilung – schneller als das Algenfreigerät sie abtöten kann.
Mit dem G-Sonic Algenfreigerät sterben die Algen im geschlossen Teichsystem innert wenigen Wochen ab.
Der Algen Absterbe Prozess welches mehrere Wochen nennt man die Übergangsphase. In dieser Zeit ist es unabdingbar geschwächten Algen mindestens 1x pro Woche abzukeschern.
Unterlässt man es, wird das Wasser mit den Nährstoffen aus den zerplatzen Algen gefüttert und dient weiterhin noch für lebendige Algen als Nahrung. Der Nährstoffentzug Kreis auch Teufelskreis genannt, wird somit nicht unterbrochen.
In dieser Übergangsphase befinden sich die Algen zwar unter Beschallung und im Stresszustand, ihr endgültiges Absterben dauert jedoch ein paar Wochen. Die Dauer der Übergangsphase ist unterschiedlich, je nach Menge und Nährstoffgehalt des Nachfüllwassers und der abbauenden Funktion des Wasserobjekts selbst. In der Regel dauert es 1-2 Monate.
Werden die Algen nicht abgeschöpft, kann sich die Situation sogar noch verschlimmern, da der Algenteppich die Ausbreitung der Klicktöne hindert.
Die Algen verlieren Chlorophylle, werden dadurch blasser und beginnen sich zu zersetzen. Ohne Reinigung ist der Teich von toten Algen überzogen. Deshalb sollte nach ein paar Wochen nach Einsetzen des Algenfreigerätes eine gründliche Teichreinigung durchgeführt werden, um die abgestorbene Biomasse zu entfernen.
Damit das Teichwassser klar wird, sollte das Wasserobjekt mit einem Teichschlammsauger mit Wasserrückführung und Filterung oder einem Poolreiniger gereinigt werden. Sehr wichtig dabei ist, dass das abgesaugte nährstoffarme Wasser gefiltert wieder zurückgeführt wird und nicht mit Frischwasser angereichert wird. Gesammeltes Regenwasser ist sauer und optimal für die Nachfüllung. Der sogenannte First-Flush (Regenwasser der ersten 10 Minuten) hingegen sollte wegen der hohen Blütenstaub- und Schadstoffkonzentration nicht verwendet werden.
Kann unter bestimmten Umständen für die Nachfüllung nicht auf nährstoffreiches Nachfüllwasser verzichtet werden, sollte vorübergehend (ca. 1 Monat lang) das Phosphat mit dem PO4 Phosphatbinder aus dem Wasser gebunden werden, um eine Algenblüte zu verhindern.