mit effektiven Klicktönen ohne Chemie gegen Algen, Algenmittel, Algenvernichter gegen die Algenblüte bei Blaualgen, Fadenalgen, Grünalgen, Schwebealgen im Biotop, Gartenteich, Koiteich, Naturpool, -Teich, Schwimmteich, Brunnen, Gewässer, See, Wasser-Becken, Speicher & Co.
Schwebealgen: Schon innerhalb weniger Tage werden die Schwebealgen durch das Algenfreigerät abgetötet. Durch die Wasserbewegung können die toten Algen noch einige Wochen im Wasser herumschweben, sofern das Wasser nicht gefiltert wird.
Nehmen Sie vor dem Einsatz eines Algenfreigerätes eine Wasserprobe des noch unbehandelten Wassers und füllen Sie diese in eine durchsichtige, klare PET-Flasche. Die noch lebenden Algen werden das Wasser (in der Regel bis zu 14 Tage) grün verfärben.
Nach 2-3 Wochen entnehmen Sie eine Wasserprobe des mit dem Algenfreigerät behandelten Wasser und lassen die Probe 24 Stunden lang stehen. Nach dieser Zeit können Sie sehen, dass die abgestorbenen Algen zu Boden gesunken sind.
Hinweis: Glasflaschen eignen sich für diesen Test eher weniger, da sich die abgestorbenen Algen an der Glaswand absetzen.
Sinken die Algen zu Boden oder steigen sie an die Oberfläche, wurden sie abgetötet. In einem Teich, in dem das Wasser stets von Wind, Fischen, Filtern oder Ähnlichem bewegt wird, kann der Prozess des Absinkens oder Aufsteigens der abgestorbenen Algen einige Zeit dauern.
Schwebealgen: Bei komplettem Stillstand des Wassers sinken die abgestorbenen Algen zu Boden.
Grünalgen: Nach ihrem Absterben verfärben sich Grünalgen in ein helles Grün und werden blass. Sie treiben erst zersetzt im Wasser, bevor sie auf den Grund absinken.
Blaualgen: Da sie Biogas enthalten, treiben Blaualgen nach ihrem Absterben an der Obefläche und bilden einen deutlich sichtbaren Belag.
Das Algenfreigerät tötet alle Arten von Algen in heimischen Gewässern ab: Grünalgen, Fadenalgen, Schleimalgen, Braunalgen, Pinselalgen, Bartalgen, Blaualgen, Schwebealgen, uvm.
Durch die hochpräzisen Klicktöne reissen die Zellwände, die Chloroplasten (hellgrün) treten aus und die Alge stirbt langsam ab. Nach 8 Wochen Einwirkung sind die Zellen leer, die lebenswichtigen Inhalte ausgetreten. Die Alge ist nicht mehr lebensfähig und es bleiben lediglich die Überreste der Zellwände übrig.
Biofilm
Der Biofilm (Algenfilm, schleimige Schicht) ist eine dünne Schleimschicht, in der Mikroorganismen (Bakterien, Algen, Pilze) eingelagert sind. Diese findet man oft an den Rändern und am Grund von Teichen.
Auch auf dem Wasser kann sich eine dünne Schicht (10-20 Mikron) Biofilm bilden. Bakterien, pathogene Keime und bakterielle Krankheitserreger, die in Biofilmen leben, sind gegen toxische Stoffe wie Antibiotika und Desinfektionsmittel sehr resistent. Durch die im Biofilm vorhandenen Nährstoffe vermehren sie sich sehr stark.
Mithilfe der Klicktöne wird die Biofilm Schleimschicht um bis zu zwei Drittel reduziert, sodass die Krankheitserreger eine viel geringere Überlebenschance haben.
Befinden sich Algen im Wasserobjekt, sterben die Algen nach dem Einsetzen des Algenfreigeräts in der sogenannten Übergansphase durch den Stress natürlich ab. Die Mehrheit stirbt der Regel innert 2-3 Wochen ab, bei Fadenalgen dauert es 4-6 Wochen. Bei hohem Algenvorkommen und speziell bei Fadenalgen dauert das Absterben erfahrungsgemäss bis zu 7-8 Wochen.
Nach etwa 2-3 Wochen schwimmen
zerplatzte Algen auf der Wasseroberfläche (bis zum ersten Regen) und
vergrössern sich um das 5-10-fache. Zusätzlich werden Algen, die
zuvor zwischen Wasserpflanzen und Steinen verborgen am Grund trieben,
an die Oberfläche getrieben. So kann anfangs so aussehen, als ob das
Algenfreigerät keine Wirkung zeigen und sogar Algen produzieren
würde!
Übergangsphase
Während der Übergangsphase ist unabdingbar die gebündelten Nährstoffe, die Algen, aus dem Teich zu entfernen. Die zerplatzten, halblebigen Algen müssen täglich, 2-3x pro Woche abgeschöpft werden. Je nach Algenbefall sogar noch intensiver. Tote und halblebende Algen ansonsten den noch lebenden Algen als Nahrung dienen.
Wird nicht abgeschöpft, blockiert der Algenteppich zudem die Ausbreitung der Klicktöne und die Lage kann sich verschlimmern und es sieht aus ob das Algenfreigerät Algen sogar produziert !
Die toten Algen am Boden verfärben und zersetzen sich sehr langsam. Ohne Reinigung ist der Teich von toten Algen überzogen. Nach 3-5 Wochen sind ca. 50-70% der Algen abgetötet und es bilden sich keine neuen Algen mehr.
Teichreinigung
Es ist zu empfehlen, nach ungefähr 4 bis 8 Wochen eine Reinigung vorzunehmen, um die abgestorbenen Algen und die Biomasse zu entfernen. Dabei gilt es folgendes zu beachten:
Damit das Wasser schön klar wird, sollte das Wasserobjekt gereinigt werden mit einem Teichschlammsauger gereinigt werden. Sehr wichtig dabei ist, dass Sie das abgesaugte nährstoffarme Wasser wieder in den Teich zurückführen und den Teich nicht mit nährstoffreichem Frischwasser auffüllen. Ansonsten können kurzfristig neue Algen entstehen, bevor sie vom Algenfreigerät abgetötet werden können. Damit müsst der gesamte Algenentfernungsprozess wiederholt werden.
Weitere Informationen
Schwebealgen
Ein einfaches Mittel zur Kontrolle der
Wirksamkeit des Algenfreigeräts ist die so genannte Flaschenprobe:
Hierfür wird eine PET Flasche mit
behandeltem Teichwasser gefüllt und über 48 Stunden an einem
ruhigen Ort aufgestellt. Steigen die Algen an die Oberfläche oder
sinken sie zu Boden, wurden sie abgetötet und der Prozess war
wirksam. Das Aufsteigen beziehungsweise Absinken der Algen kann im
Teich etwas länger dauern, vor allem wenn durch Wind, Fische oder
Filter das Wasser stets in Bewegung ist.
Fadenalgen
Es gibt viele verschiedene Arten von
Draht- und Fadenalgen. Die meisten scheinen nach der Behandlung, als
hätten sie sich massiv vermehrt oder vergrössert.
Der Grund dafür ist, dass die Haftung
zwischen den Zellen in der Alge lockerer wird und es dadurch
aussieht, als hätte sich die Masse vergrößert. In einer späteren
Phase werden große Teile abbrechen und zur Wasseroberfläche
steigen. Diese müssen abgeschöpft werden, bis der Teich sauber ist.
Es gilt zu bedenken, dass Fadenalgen sehr hartnäckig sind und der
Bekämpfungsprozess längere Zeit in Anspruch nehmen kann.
Je nach Algenart und Wasserobjekt
dauert die Bekämpfung der Algen unterschiedlich lange und kann unter
Umständen längere Zeit in Anspruch nehmen. Oft dauert es 3-4
Wochen, bei Fadenalgen bis zu 7-8 Wochen.
Es gibt tausende von Algenarten. In der klassischen Einteilung der Algen werden die Chloromonadophyta, Gelbgrün Algen, Goldalgen, Kieselalgen und die Braunalgen als Klassen zu der Gruppe Heterokontophyta gezählt.
Grünalgen
Spirogyra – Schraubenalge, Plantosphaeria, Sphaerocystis. Zu den Grünalgen gehören auch die Fadenalgen, welche grüne Algenwatten bilden. Oft treten sie gallertartig auf.
Blaualgen
Blaualgen, wissenschaftlich: Cyanobakterien sind genau genommen keine Algen, sondern Bakterien, die auf den ersten Blick eine ähnliche Erscheinung wie Algen haben und landläufig zu diesen gezählt werden. Bei starker Eutrophierung, also zu hohem Nährstoffgehalt, bilden sich massive Oberflächenblüten oder Algenblüten.
Blaualgen erzeugen ein tödliches Nervengift. Wildtiere und Hunde welche am Ufer Wasser trinken sterben vielfach. Auch für Kleinkinder sind die giftigen Blaualgen nicht ungefährlich. Zunehmend verbreitet sich die Blaualge Gattung Tychonema in Seen im Sommer aus, wo oft Bade-, Nutzungsverbot ausgesprochen werden. Vierbeiner werden vom Geruch der Blaualge angelockt und fressen die Algenmatten. Das Nervengift Anatoxin, von der Blaualge Tychonema produziert, wird als Todesursache angenommen.
Braunalgen
Braunalgen (Phaeophyceae) sehen bräunlich aus und haben eine Form von verzweigten Fäden im Gartenteich. Braunalgen findet man oft auf Pflanzen und Steinen im Süsswasser.
Braunalgen im Salzwasser sehen ganz aus und sind grossblättrig und bilden bis zu 100m lange Fäden, mit denen sie sich im Boden verwurzeln. Braunalgen im Meer sind in kühleren Regionen zu finden.
Kieselalgen, Diatomeen
Kieselalgen oder Diatomeen (Bacillariophyta) sind braun gefärbt und von einer harten mineralischen Schale, einer Zellenhülle auch Frustel genannt. Die Kieselalge besteht grösstenteils aus Siliziumdioxid, wie auch die Braunalge. Siliziumdioxid (SiO2) hat die Eigenschaft sehr hart zu sein und ist gegen chemische Mittel resistent.
Goldalgen (Chrysophyta): selten marin, meist im Süsswasser vorkommend
Kieselalgen (Bacillariophyta, auch Diatomeen genannt): Im Salzwasser und Süsswasser vorkommend
Rotalgen (Rhodophyta): vorwiegend in der Litoralzone des Meeres oder Salzwasseraquarien
Grünalgen (Chlorophyta): Meer, Süsswasser und auch landlebende Algen, Fadenalgen
Spirogyra Algenzelle unter dem Mikroskop
Diese Photos wurden mit normalen Lichtmikroskopietechniken unter 400 facher Vergrösserung erstellt und zeigen die Einwirkung der Klicktöne auf die Algenzellen:
Das Algenfreigerät erzeugt akustische Klicktöne und sendet Klicktöne unter Wasser aus. Die Hohlkörper, Vakuole der Alge geraten in eine Schwinungung durch die hochpräzisen Klicks und reissen. Die Zellsaft tritt aus und die Alge stirbt ganz natürlich.
Dieser kleine See liegt in einer Wohnsiedlung und wurde stets von Algen geplagt. Seit der Installation von drei G-Sonic 50 Geräten sind die Algen zu 90% unter dem Jahr reduziert worden, das Schwimmen für die Anwohner macht wieder Spass.
In den Sommer Monaten gab es besonders viele Grün- und Fadenalgen. Das Schwimmen im Goldberg See war für viele Anwohner nicht mehr angenehm. Der grosse Badesee hat eine Länge von 200m und eine Breite von 50m. Das Wasser ist bis zu 4 Meter tief und wird gespeist durch Grundwasser.
Mit der Installation von drei G-Sonic 50 Algenfreigeräten wurde eine komplette Klickton Verteilung im See geschaffen.
Resultat: Das Wasser ist vom Frühjahr bis in den Herbst glasklar, im Sommer werden die Fadenalgen, bzw. Grünalgen zu 80% unterdrückt mit der Klicktechnologie. Mit Wasserproben im Labor untersucht konnte nachgewiesen werden, dass Escherichia Koli Bakterien reduziert wurden, sowie einen Rückgang von messbaren Blau-, Kiesel-, Jochalgen. Die Sichttiefe wurde gesteigert durch die Eleminierung von Schwebealgen.
Diese Frage war die häufigste Frage, in den ersten Jahren, seit wir 2007 uns damit beschäftigen. Das Thema der ökologischen Wasseraufbereitung mithilfe effektiver Klicks ist eine neue Methode und musste sich zuerst behaupten, da es noch keine Studien oder Freilandversuche gab.
Mit der natürlichen Methode, Algen und gewisse Bakterien zu bekämpfen, sind bereits über 1000 Algenfreigeräte erfolgreich im Einsatz.
Die Funktionsweise ist simpel, die dahinter stehende Technologie jedoch höchst komplex und ausgeklügelt: Der Klickerzeuger sendet Töne als hochpräzise Klicks unter Wasser aus, deren Frequenz exakt auf die Durchmesser der Vakuolen abgestimmt sind. Die Algenvakuole wird dadurch in Eigenresonanzschwingung versetzt, die Zellwand reisst und die Alge stirbt ab.
Die Wirksamkeit des ökologischen Verfahrens hat sich in vielen Untersuchungen bestätigt, betont der unabhängige Schweizer Biologe und Gewässerspezialist Dr. Peter Bossard:
Mit den effektiven Klicks lässt sich das Algenwachstum in Teichen mit geringem Aufwand und ohne den Einsatz von umweltgefährdenden oder giftigen Algenmittel bekämpfen und eindämmen. Das Algenproblem lässt sich also umweltbewusst und ohne grosse Filtertechnik ganz natürlich lösen.
Dr. sc. nat. ETH Peter Bossard
Naturwissenschaftliche Studien
Die Studien sind üblicherweise in Englisch verfasst. Namen wie «Blaualgen, Grünalgen oder Schwebealgen» sind keine biologischen Bezeichnungen für die Wissenschaft, auf lateinisch Cyanobakterien, Chlorophyta. Einige Untersuchungen finden Sie hier aufgelistet:
Die Entwicklung, Produktion, sowie die Materialbeschaffung erfolgt innerhalb Europas, sodass wir unseren Kunden immer eine gleichbleibende Qualität garantieren können.
Wir bieten eine kostenlose Beratung und Analyse für die optimale Lösung und bauen auf den langjährigen Erfolg zufriedenener Kunden.
Gerne beraten wir Sie persönlich und bieten Ihnen die passende Lösung mit dem richtigen Zubehör an. Sie erreichen uns telefonisch von Mo-Fr, 09:00 – 12:00 Uhr unter +41 (0)41 410 71 00 oder über unser Kontaktformular.
Das Algenfreigerät erzeugt akustische Klicktöne und sendet diese Signale an den Klickerzeuger. Der Klickerzeuger ist ein Lautsprecher unter Wasser, welches die Klicktöne als komplexes Schallwellenmuster unter Wasser versendet.
Diese wirken auf die Vakuole der Alge ein, ein mikroskopisch kleines Bläschen, ein Hohlraum in der Mitte der Algenzelle, der das Licht bricht. Die Vakuole gerät in Resonanzschwingung, bis die mit Zellsaft gefüllt Membran reisst.
Durch die Algenkontrolle werden bis zu 90% der Algen auf natürliche Weise reduziert, ohne das empfindliche Ökosystem im Wasser zu beeinträchtigen.
Bestehende Blaualgen sterben, je nach Algenart, Regel innert 1-3 Wochen ab.
Mit den Klicktönen sterben
alle einheimischen Algenarten, wie z.B. Grünalgen, Fadenalgen,
Schleimalgen, Braunalgen, Pinselalgen, Bartalgen und Blaualgen durch
den natürlichen Stress ab.
Durch das in den Fadenalgen
vorhandene Methangas steigen die abgestorbenen Algen an die
Wasseroberfläche, wo sie abgekeschert werden können. Die toten
Fadenalgen lassen sich nun leicht entfernen und das Ergebnis wird
schnell sichtbar. Bei einem Regenschauer reagiert das Methangas und
die toten Algen sinken auf den Teichboden. Alle anderen Algenarten
werden zu winzig kleinen Partikeln von 1-2 Mikron zersetzt und sinken
auf den Boden.
Der permanente Einsatz verhindert zudem die Neuentstehung von Algen.
Studien und Versuche haben
gezeigt, dass weder Flora noch Fauna vom Algenfreigerät
beeinträchtigt werden. Die Klicktöne sind vollkommen harmlos für
Menschen und Tiere, einschliesslich der Fische. Die gewünschten
Wasserpflanzen gedeihen wesentlich besser und das Wasser wird klarer.
Klicktöne und Biofilm
Der Biofilm, Algenfilm, Schleimschicht, Belag, Aufwuchs, Kahmhaut oder Sielhaut ist eine dünne Schleimschicht, die man oft an den Rändern und auf dem Grund von Teichen vorfindet. Im Biofilm sind viele Mikroorganismen (z. B. Bakterien, Algen, Pilze, Protozoen) eingelagert. Durch die im Biofilm beziehungsweise der Schleimschicht vorhandenen Nährstoffe können Algen sich sehr stark vermehren. Mithilfe der Klicktöne wird dieser Biofilm um 50-75% reduziert, sodass Krankheitserreger eine viel geringere Überlebenschance haben. Gleichzeitig vermindert sich die „schleimige» Schicht um 50-75%, weshalb sich das Gerät hervorragend für Schwimmteiche eignet.
Klicktöne und Umwelt
Die Algenfreigeräte sind umweltfreundlich und frei von Chemikalien. Die Klicktöne sind für Menschen und Tier nicht hörbar, sowie für Fische und Pflanzen im Teich. Dies wurde von verschiedenen Universitäten (u.a. Universität Gent) nach langen und ausführlichen Experimenten an Teichen (gilt auch für Schwimmteiche) und Aquarien bestätigt. Ähnliche Klicktöne werden in der Natur von vielen Tierarten im Ultraschallbereich erzeugt, z.B. bei Fledermäusen, Delphinen, Wale, usw.
Die Klicktöne werden vom Klickerzeuger über einen Radius von 180° abgestrahlt. Die Reichweite hängt vom jeweiligen G-Sonic Algenfreigerät Modell ab. An einer günstigen Stelle im Randbereich des Gewässers plaziert, können die Geräte je nach Typ einen Halbkreis mit einem Radius von bis zu 150 Metern beschallen und so eine bis zu 300 m grosse Wasserfläche um das Gerät behandeln.
Position des Klickerzeugers
Der Klickerzeuger wird an einer günstigen Stelle im Randbereich des Gewässers platziert, um eine möglichst grosse Wasserfläche zu beschallen. Wenn Sie einen zweiten externen Teich haben, muss dieser ebenfalls mit einem Algenfreigerät ausgestattet werden. Der Kreislauf muss geschlossen sein, da ansonsten frische Algen extern hinzukommen und das Wasserobjekt stetig neu mit Algen «infiziert» wird.
Klicktöne und Sicherheit
Sicherheit ist ein grosses Anliegen. Alle Algenfreigeräte verfügen über galvanische Trennungen mit zusätzlichen Feinsicherungen. Zum Klickerzeuger wird nur ein Lautsprechersignal gesendet, bei den G-Sonic Schwimmteich (S) Modellen max. 24 Volt. Alle Algenfreigeräte sind CE konform.
Algen bieten viele Nährstoffe für den Menschen und gilt als Superfood der Zukunft. Einige Algen werden vor allem in der japanischen Küche als Gemüse oder bei Sushi zum Einwickeln verwendet. Die Mikroalgen Chlorella und Spirulina finden immer häufiger den Weg auf unseren Teller.
Algen als Zukunftslebensmittel?
Aus Rücksicht zu Tier sind Produkte aus alternativen Eiweissquellen wie Algen und Insekten schon heute realität. Algen sind die Proteinquelle der Zukunft, neben Insekten und Fleisch aus dem Reaktor, sowie die rein pflanzliche (vegane) Ernährung. Die Ernährung wird verstärkt im Einklang mit unseren Werten stehen, wie auch aus Überzeugung.
Spirulina Alge
Chlorella vulgaris Alge
Spirulina Alge
Die Spirulina ist eine Gattung der Cyanobakterien (Blaualgen). Blaualgen gehören zu den ältesten Organismen auf unserem Planeten. Sie haben vor 2.5 Milliarden Jahren durch ihre Fähigkeit zur Photosynthese für die Anreicherung der Biosphäre mit Sauerstoff gesorgt und damit die Voraussetzung für Leben geschaffen. Die Blaualgen, auch Cyanobakterien genannt, zählen biologisch zu den Bakterien.
Was ist gesund in der Spirulina Alge?
Fettsäuren, Gammalinolensäure, Vitamin B12, Eisen und pflanzliches Eiweiss (bis zu 60%). Die Spirulina Alge ist für eine vegane Ernährung, als Fleisch Ersatz, sehr geeignet.
Welche Wirkung hat die Spirulina Alge?
Die Spirulina Algen regt die Produktion von Antikörpern an und hält Viren in Schach. Die Spirulina Alge hat eine positive Wirkung den Blutdruck und Cholesterinspiegel.
Chlorella Alge
Die Chlorella ist eine Gattung von Süsswasseralgen. Sie bildet kugelförmige, einzeln vorliegende Zellen und ist durch Chlorophyll a und b grün gefärbt. Die Zellen sind mit 2 bis 10 µm Durchmesser sehr klein.
Die Algen Spirulina und Chlorella enthalten unter anderem Aminosäuren, Vitamine B & C, Mineralstoffe wie: Eisen, Kalium, Magnesium, Zink und Ballaststoffe, sowie gesunde Fettsäuren.
Welche gesundheitliche Wirkung hat die Chlorella Alge?
Als Nahrungsergänzungen wird hauptsächlich Chlorella pyrenoidosa verwendet, da es viele Nährstoffe enthält. Dazu zählen Polysaccharide und Chlorophyll, sowie verschiedene Aminosäuren wie Arginin, Leucin, Lysin und Phenylalanin. Auch Mineralstoffe und Spurenelemente sind enthalten, beispielsweise Eisen, Magnesium, Kalzium, Zink, Jod und Germanium. Die Alge entählt daneben die Vitamine A, C, E und K, B-Vitamine sowie die Vitaminoide Cholin und Inositol. Die Grünalge Chlorella fördert die Gesundheit, da sie das Immunsystem und die Immunreaktionen anregt. Bakterielle und virale Infektionen und auch Erkältungen werden vorgebeugt. Die Chlorella kann ebenfalls gegen erhöhten Blutdruck verwendet werden und unterstützt die Wundheilung. Chorella wirkt entgiftend, da es den Abbau von im Körper angelagertem Cadium, Blei, Quecksilber und Dioxin fördert. Daher wird die Chlorella als Nahrungsergänzung oft zum Abbau von Schwermetallen, beispielsweise nach einer Zahnsanierung (Entfernung von Amalgam-Füllungen) verwendet. Hierfür sind jedoch hohe Mengen an Chlorella (ca. 8 g täglich oder mehr) notwendig.