mit effektiven Klicktönen ohne Chemie gegen Algen, Algenmittel, Algenvernichter gegen die Algenblüte bei Blaualgen, Fadenalgen, Grünalgen, Schwebealgen im Biotop, Gartenteich, Koiteich, Naturpool, -Teich, Schwimmteich, Brunnen, Gewässer, See, Wasser-Becken, Speicher & Co.
Die Elektroniksteuereinheit zeigt fast keine Abnützungserscheinungen. Um allfällige Schäden durch Feuchtigkeit zu verhindern, sollte die Elektronik stets an einem trockenen Ort installiert oder aufbewahrt werden.
Das Algenfreigerät verfügt über eine Lebensdauer aus Erfahrungswerten von 10 Jahren. Die Algenfreigeräte wurden entwickelt mit hochwertigen Komponenten, um mehr als normale Belastungen standzuhalten.
Folgende Massnahmen müssen gewährleistet sein für eine lange Lebensdauer:
Der G-Sonic kann im Winter, wenn es sehr kalt ist oder bei Eis, abgeschaltet werden.
Im Winter besteht die Gefahr von Eis und Schneedruck, wodurch Wasser in die Elektronikbox eindringen kann.
Die Elektronikbox sollte an einem trockenen Platz aufbewahrt werden.
Bei Dunkelheit findet kaum eine Algenzellteilung statt und das Algenfreigerät kann ausgeschaltet werden, z.B. von 22.00 Uhr bis 05.00 Uhr.
Bei einem leichtem Algenbefall, kann man zusätzlich jede halbe Stunde die Stromzufuhr unterbrechen.
Dauerhafte Nässe, sowie hohe Temperaturen (direkte Sonneneinstrahlung) sollte vermieden werden.
Algenvernichter helfen gegen Trübungen bei allen Algensorten wie Schwebealgen, Grünalgen und Fadenalgen. Viele Teichbesitzer kaufen das chemische Mittel aus dem Grund, dass sie kostengünstig sind und sofort wirken sollen. Schöne Werbebotschaften verkünden, wie einfach und sicher die Algenmittel sind. Die meisten Algenmittel enthalten zum Beispiel Eisenchlorid, Aluminiumsalze oder Peroxyd.
Algenvernichter Vergleich
Die Vor- und Nachteile von Algenvernichter
Mit Algenmittel werden die Algenschnell vernichtet. Jedoch werden andere Pflanzen, Kleinstlebewesen, Wirbellose Tierchen / Mikroorganismen, Insekten, Amphibien z.B. Frösche, Molche wie auch Fische vergiftet und können schweren Schaden tragen.
Welcher Algenvernichter ist schädlich?
Mit dem Namen des Wirkstoffs kann man schnell herausfinden, ob eines der bekannten Gifte im Algenvernichter wie z.B. Wasserstoffperoxid (Auszug Wikipedia: Allgemein wirkt Wasserstoffperoxid zytotoxisch und durch seine starke Toxizität gegenüber vielen prokaryotischen Kleinstlebewesen desinfizierend) enthalten ist. Auf der Website Baua – Biozide Suche können Biozidprodukte gesucht werden.
Wie muss ich mein Algenmittel dosieren?
Eine richtige Dosierung des Algenmittels führt kurzfristig zu klarem Wasser, je nach Mittel kann es auch zu schäumen beginnen.
Lesen Sie die Produktbeschreibungen
ausführlich, denn jedes Algenmittel hat seine eigene Dosierung.
Was passiert mit den Nährstoffen?
Aus den zersetzen Algen treten Nährstoffe wie Phosphat und Nitrat frei und gelangen somit wieder ins Wasser. Eine Möglichkeit besteht, die Nährstoffe mit gelöstem Kalk aus der Apotheke (pro 10 m3 Wasser sollte aufs Mal nicht mehr als 30 g gelöster Kalk in den Teich gleichmässig verstreut werden) zu binden. Die Wasserwerte können mit den Wasserteststreifen 6 in 1 und dem PO4 Phosphat sensitive Test schnell ermittelt werden.
Was passiert mit den toten Algen?
Die toten Algen setzen sich auf den Grund ab und müssen abgesaugt werden, um den Nährstoffgehalt des Teiches zu reduzieren. Die Schicht aus toten Algen sieht unschön aus und enthält Mengen an Nährstoffen.
Wie können die Algen vom Boden entfernt werden?
Am besten verwendet man einen Teichschlammsauger mit Wasserrückführung, um die toten Algenabzusaugen. Um den Nährstoffgehalt des Teiches gering zu halten, sollte das abgesaugte Wasser gefiltert wieder zurückgeführt werden.
Warum entstehen Algen im Teich?
Algen entstehen, wenn der Nährstoffgehalt im Wasser zu hoch ist, beispielsweise durch Fischfutter, Dünger vom Rasen oder dem Garten, Blätter oder Blütenstaub. Zudem können Algen entstehen, wenn der Teich eine zu geringe Tiefe aufweist und sich das Wasser durch starke und lange Sonneneinstrahlung erwärmt.
Algenvernichter Fazit
Die Kosten für die Algenmittel und den Reinigungsaufwand sind auf Dauer nicht zu unterschätzen. Die natürliche Methode mit effektiven Klicks gegen die Algenbildung mit einem Algenfreigerät ist eine umweltschonende Dauerlösung, welche längerfristig zufriedenstellt.
Es gibt tausende von Algenarten. In der klassischen Einteilung der Algen werden die Chloromonadophyta, Gelbgrün Algen, Goldalgen, Kieselalgen und die Braunalgen als Klassen zu der Gruppe Heterokontophyta gezählt.
Grünalgen
Spirogyra – Schraubenalge, Plantosphaeria, Sphaerocystis. Zu den Grünalgen gehören auch die Fadenalgen, welche grüne Algenwatten bilden. Oft treten sie gallertartig auf.
Blaualgen
Blaualgen, wissenschaftlich: Cyanobakterien sind genau genommen keine Algen, sondern Bakterien, die auf den ersten Blick eine ähnliche Erscheinung wie Algen haben und landläufig zu diesen gezählt werden. Bei starker Eutrophierung, also zu hohem Nährstoffgehalt, bilden sich massive Oberflächenblüten oder Algenblüten.
Blaualgen erzeugen ein tödliches Nervengift. Wildtiere und Hunde welche am Ufer Wasser trinken sterben vielfach. Auch für Kleinkinder sind die giftigen Blaualgen nicht ungefährlich. Zunehmend verbreitet sich die Blaualge Gattung Tychonema in Seen im Sommer aus, wo oft Bade-, Nutzungsverbot ausgesprochen werden. Vierbeiner werden vom Geruch der Blaualge angelockt und fressen die Algenmatten. Das Nervengift Anatoxin, von der Blaualge Tychonema produziert, wird als Todesursache angenommen.
Braunalgen
Braunalgen (Phaeophyceae) sehen bräunlich aus und haben eine Form von verzweigten Fäden im Gartenteich. Braunalgen findet man oft auf Pflanzen und Steinen im Süsswasser.
Braunalgen im Salzwasser sehen ganz aus und sind grossblättrig und bilden bis zu 100m lange Fäden, mit denen sie sich im Boden verwurzeln. Braunalgen im Meer sind in kühleren Regionen zu finden.
Kieselalgen, Diatomeen
Kieselalgen oder Diatomeen (Bacillariophyta) sind braun gefärbt und von einer harten mineralischen Schale, einer Zellenhülle auch Frustel genannt. Die Kieselalge besteht grösstenteils aus Siliziumdioxid, wie auch die Braunalge. Siliziumdioxid (SiO2) hat die Eigenschaft sehr hart zu sein und ist gegen chemische Mittel resistent.
Goldalgen (Chrysophyta): selten marin, meist im Süsswasser vorkommend
Kieselalgen (Bacillariophyta, auch Diatomeen genannt): Im Salzwasser und Süsswasser vorkommend
Rotalgen (Rhodophyta): vorwiegend in der Litoralzone des Meeres oder Salzwasseraquarien
Grünalgen (Chlorophyta): Meer, Süsswasser und auch landlebende Algen, Fadenalgen
Spirogyra Algenzelle unter dem Mikroskop
Diese Photos wurden mit normalen Lichtmikroskopietechniken unter 400 facher Vergrösserung erstellt und zeigen die Einwirkung der Klicktöne auf die Algenzellen:
Das Algenfreigerät erzeugt akustische Klicktöne und sendet Klicktöne unter Wasser aus. Die Hohlkörper, Vakuole der Alge geraten in eine Schwinungung durch die hochpräzisen Klicks und reissen. Die Zellsaft tritt aus und die Alge stirbt ganz natürlich.
Die Algenfreigeräte sind seit 1999 im Einsatz und werden in Europa hergestellt. Alle Algenfreigeräte sind CE zertifiziert. Mittlerweile sind über 20’000 Algenfreigeräte erfolgreich im Einsatz gegen Algen.
Der nachhaltige Erfolg unserer Produkte bürgt für höchste Qualität:
Robuste Technik: für den Einsatz im Freien, 365 Tage im Jahr
Klickerzeuger aus rostfreiem Stahl
Technisch ausgereifte, hochstehende Elektronik für eine lange Lebensdauer von bis zu 10 Jahren
Die ersten Geräte von 1999 sind nach wie vor im Einsatz
Ab 2010 Stromverbrauch ab 8 Watt
Algenvernichtung sämtlicher Süsswasser Algenarten, auch die gängisgsten Salzwasser Algenarten
Abbau des Biofilms, Ablagerungen von Kalk
Plagiat Hersteller sind vielfach Nachahmer und erzielen nachweislich nicht die gleiche Wirkung. Teils werden Algenfreigeräte mit u.a. sehr günstiger digitaler oder analoger Klicktontechnik aus Billiglohnländern angeboten. Diese Billigprodukte haben eine viel geringer Lebensdauer und sind meistens schon nach einem Jahr defekt.
Das Signalkabel zum Klickererzeuger ist ein Spezialkabel für hohe Frequenzen mit vorkonfektionieren, wasserdichten Steckern. Die Standardlänge des Klickerzeugerkabels ist unter «Technische Spezifikatonen» für jedes Algenfreigerät aufgeführt.
Im Shop sind wasserdichte Verlängerungskabel erhältlich, um das Signalkabel (Klickerzeugerkabel) ganz einfach zu verlängern.
Die Signalkabelstecker (links im Bild) sind IP68 und dauerhaft wasserdicht, auch die Stecker unter Wasser beim Verlängern des Signalkabels.
Das Stromversorgungskabel (rechts im Bild) ist 1m lang und mit eingegossenem EU Stecker ausgestattet. Mit einem herkömmlichen Stromverlängerungskabel es beliebig verlängert werden.
Hinweis: Rollen Sie das Klickerzeugerkabel nicht auf, um eine Signalstörung zu vermeiden.
Tipp: Platzieren Sie das Klickerzeugerkabel an einem Ort, an dem es nicht durch Rasenmäher, Heckenscheren, Feuerzeuge usw. beschädigt werden kann. Graben Sie das Kabel nicht ohne Isolation ein, sondern schützen Sie das Kabel mit einem Kabel-Leerrohr (Innendurchmesser mindestens 20mm, der Ring des Gerätesteckers beträgt 19mm).
Grössere Steine, Pflanzenkübel und sonstige Hindernisse hindern die Ausbreitung der Klicktöne. Für beste Ergebnisse müssen solche Hindernisse entfernt werden.
Eine optimale Akustik für den G-Sonic Algenfreigerät ist wie in einem griechischen Amphi Theater (siehe Wiki Raumakustik) oder in einem Wasserbecken mit abfallenenden Wänden.
Zudem können Wassereinschläge (Wasserfall, Springbrunnen) die Klicktöne unterbrechen und hindern die Schallausbreitung. Daher muss der Klickerzeuger tiefer, unterhalb der Wassereinschlagstiefe, platziert werden, damit sich die Klicktöne darunter optimal verbreiten können.
Alternativ ist es möglich, den Wasserfall oder Springbrunnen sporadisch laufen zu lassen, max. 3 Std/Tag, damit die Vermehrung (Zellteilung) der Algen nur kurzweilig unterbrochen ist.
Kleine Schallhindernisse, wie z.B. eine Statue, einzelne Seerosen Stiele behindern den Schall nur geringfügig unter Wasser, ein grösseres Objekt wie z.B. ein grosser Stein, eine Schilfwand hingegen unterbricht die Klicktöne.
Absterbende oder abgestorbene Algen durch das Algenfreigerät G-Sonic nehmen massiv an Volumen zu, da durch die Zerstörung der Zellstruktur die Zellen lockerer aufeinander sitzen. Das Volumen abgestorbener Algen vergrössert sich etwa um das 5- bis 10-fache.
Wird das Wasser nicht gefiltert und der Teich nicht gereinigt, kann es so aussehen, also ab das Gerät keine Wirkung zeigen würde. Der Grund dafür ist, dass der Algenteppich die Ausbreitung der Klicktöne blockiert.
Eine zerplatzte Algen gibt innerhalb von Minuten die gebundenen Nährstoffe ins Wasser ab und dient damit als Futter für die nächste Algengeneration. Deshalb sollten die Algen idealerweise täglich, aber mindestens zwei- bis dreimal wöchentlich abgeschöpft werden, um die Nährstoffe dem Teich zu entziehen.
Um die Algen Explosion, den Nährstoffbüberschuss zu unterbinden, beachten Sie auf Seite 6 den Abschnitt «Betrieb» gemäss der Bedienungsanleitung:
Je nach Algenart sterben die Algen in der Regel innert 2-3 Wochen ab, bei Fadenalgen kann dies bis zu 6-8 Wochen dauern.
Ab der 2-4 Woche sind erste Beschädigungen an den Algen festzustellen. Die Algen verlieren Farbe und werden blasser. Je nach Algenart steigt die zerplatzte Alge nach oben (bis der erste Regen kommt) oder sinkt gleich auf zu Boden. Das Volumen der Alge vergrössert sich um das 5-10fache. So kann es aussehen, als ob das Algenfreigerät keine Wirkung zeigen und sogar Algen produzieren würde!
Es ist unabdingbar, die zerplatzten Algen täglich abzufischen, mindestens 2 – 3x pro Woche, da aus den zerplatzten Algen Nährstoffe austreten und den noch lebenden Algen als Nahrung dienen.
Bei sehr starkem Algenwachstum kann sich die Lage verschlimmern, da sich die Klicktöne nicht ausbreiten können. Daher ist es ganz wichtig, die Algen laufend zu entfernen und dem Teich damit laufend Nährstoffe zu entziehen.
Nach 3-8 Wochen sind die Algen abgestorben, die Algenbildung ist gestoppt. Die toten Algen sind nicht mehr gebunden, besitzen keine feste Zellstruktur mehr und schwirren bei kleinster Bewegung lose im Wasser herum.
Es ist zu empfehlen, nach ca. 8 Wochen eine Reinigung vorzunehmen und damit die abgestorbene Algenmasse zu entfernen. Mehr Informationen zur Reinigung siehe Punkt „Bei Reinigungsarbeiten“.
Bei Reinigungsarbeiten
Wichtig: Filtern Sie das abgesaugte Wasser und führen Sie es in den Ihr Wasserobjekt zurück oder verwen-den Sie nährstoffarmes oder saures Wasser, wie Regenwasser. Hierzu gibt es im Fachhandel diverse professionelle Teichsauger.
Leiten Sie das Teichwasser ins Abwasser und füllen Sie Ihr Wasserobjekt mit Frischwasser auf, bilden sich trotz Algenfreigerät wieder Algen. Das Frischwasser (Quell– oder Nachfüllwasser) bringt sehr viele Nährstoffe mit sich und der Wasserbiohaushaltprozess beginnt so wieder von vorne. Es dauert Monate, bis der Nährstoffgehalt wieder gesenkt ist.