Algen in Teichen umweltschonend bekämpfen

Mit den warmen Sonnenstrahlen sind sie wieder da: Algen, die Garten- und Schwimmteiche sowie Wassergärten verschmutzen. Durch das Massenwachstum der Schwebealgen wird anfangs das Wasser getrübt, später entwickeln sich oft auch Fadenalgen. Diese bilden wolkige Fadenknäuel, treiben als blasenhaltige grünbraune Algenmatte auf der Wasseroberfläche und rund um Wasserpflanzen.

Grünalgen, Fadenalgen Büschel im Gartenteich



Schwebealgen trüben das Wasser, Fadenalgen haften an den Steinen

Vielfach greifen Gartenbesitzer zu Chemikalien, um die unschönen und ärgerlichen Algen zu beseitigen und gegen die Trübung des Gewässers vorzugehen. Wenn Gärtner jedoch umweltschonender vorgehen möchte, bieten sich Alternativen.

Wie funktioniert ein Gartenteich?

Nierenförmiger Gartenteich
Nierenförmiger Gartenteich

Ein natürlicher Teich ist ein seichtes, stehendes Gewässer mit geringem Wasserumsatz. Normalerweise hat ein Teich weder Zu- noch Abfluss. Wasser dringt diffus als Regenwasser aus der Umgebung ein und verlässt den Teich, indem es verdunstet. Algen sind Pflanzen (zB Grünalgen) oder Bakterien (z.B. Blaualgen), welche ihre Lebensenergie mithilfe der Photosynthese aus dem Sonnenlicht beziehen. Dazu benötigen sie Nährstoffe wie CO2, Phosphat, Nitrat und viele andere mehr. In unseren gemässigten Breitengraden fördern im Sommerhalbjahr längere Tage, intensivere Sonnenstrahlung sowie höhere Temperaturen das Wachstum von Pflanzen und Algen. Während wurzelbildende Wasserpflanzen (z.B. Schilf, Hahnenfussgewächse, Laichkraut, Wasserpest) ihre Nahrung vorwiegend aus dem Boden beziehen, sind Algen und Schwimmpflanzen (z.B. Wasserlinsen) auf die Nährstoffe im Wasser angewiesen.

Schlammschicht im Teich
Schlammschicht im Teich

Absterbende Algen, Schwimmpflanzen und Kleintiere sinken auf den Teichboden, bilden dort einen flaumigen Teppich aus Detritus (organischem Abfall) und werden mithilfe von Sauerstoff wieder zu Pflanzendünger (anorganischen Nährstoffen) zurückgebildet. Damit schliesst sich der Stoffkreislauf in einem gesunden Kleingewässer. Wasserpflanzen, Fadenalgen und Detritus bieten kleinen Wassertieren (Kleinkrebse, Milben, Insektenlarven, Würmchen, Schnecken, Amphibien etc.) Lebensraum und Zuflucht vor Fressfeinden. Mikroskopisch kleine Schwebealgen und Detritus dienen ihnen als Nahrungsgrundlage. Ein natürlicher Teich (Tümpel) verlandet innerhalb weniger Jahrzehnte, weil er stark abhängig ist von der Umgebung. So kann Humus und Dünger aus Wiesen und Gärten eingeschwemmt werden. Zudem belastet herbstlicher Laubfall den Teich mit organischem Material im Schlamm.

Aus diesen ökologischen Zusammenhängen lassen sich ein paar einfache gärtnerische Massnahmen ableiten, um explosionsartige Vermehrung von Schwebealgen und Fadenalgen in Grenzen zu halten. Da sie als Lebensraum und Grundlage für andere Teichbewohner dienen, müssen sie nicht komplett ausgerottet werden.

Einfache Massnahmen

  • Schon beim Teichbau sollte darauf geachtet werden, dass der Teich nicht komplett der Sonne ausgesetzt ist, sondern teilweise beschattet wird. Dies begrenzt das Algenwachstum.
  • Speisen Sie den Teich nicht laufend mit Frischwasser auf. Ein Wassereintrag, kombiniert mit einem Abfluss, fördert das Algenwachstum, weil sauberes Wasser stetig neue Nährstoffe (Mineralsalze) in den Teich befördert.
  • Um den Teufelskreis zu durchbrechen, sollte bei der Teichreinigung das Wasser zurückgeführt werden oder wenn möglich nicht zusätzlich mit Wasser versorgt werden. Natürlicher Niederschlag reicht in der Regel aus.
  • Die unmittelbare Umgebung des Teiches sollte nicht gedüngt werden, weil sonst Regenwasser den Dünger mit den darin enthaltenen Nährstoffen in den Teich schwemmt. Dies fördert Algenwachstum.
  • Ein natürlicher Wassertümpel oder Teich mit wenigen Kubikmetern Wasser sollte nicht mit Fischen besiedelt werden. Wenn Sie Fische in den Gartenteich einsetzen, nehmen Sie damit einen erhöhten Nährstoffumsatz in Kauf, der das Algenwachstum ankurbelt. Aus einem Gramm Fischfutterpellets (Trockengewicht) können bis zu zehn Gramm Algenbiomasse (Nassgewicht) entstehen.
  • Das Abdecken der Teichoberfläche mit einem Netz im Spätherbst verhindert den Eintrag von Falllaub. So kann der Nährstoffeintrag reduziert werden.
  • Wenn sich dennoch Fadenalgen oder Wasserlinsen im Teich ausbreiten, sollten Sie diese periodisch abschöpfen. Dadurch werden dem Teich grosse Mengen an Nährstoffen entzogen und aus dem Wasserkreislauf entfernt.

Massnahmen für klares Wasser

Algenfrei Paket für klares Wasser
Algenfrei Paket für klares Wasser


Mit dem Algenfrei Paket wird das Wasser klar. Die Algen werden bekämpft, die Nährstoffe kontrolliert und der Teich gereinigt mit gefilterter Wasserrückführung.

Folgenden technische Hilfsmittel sind im Algenfreipaket enthalten, um das Algenwachstum nachhaltig einzudämmen:


  • Algenfreigerät: Mit Klicktönen lässt sich übermässiges Algenwachstum in Teichen mit geringem Aufwand bekämpfen. Für Mensch und Tier sind die Klicktöne nicht hörbar und verursachen auch keinen schädlichen Elektrosmog.
  • Schlammsauger: Abgestorbenes organisches Material auf dem Teichgrund ist sehr nährstoffreich und sollte deshalb regelmässig mithilfe eines Schlammsaugers entfernt werden. Damit wird auch der Verlandung des Teiches entgegengewirkt.
  • Feinfiltersack: Bis zu 100 Mikron feine Rückstände werden aus dem Wasser herausgefiltert. So kann Wasser gespart werden und nährstoffhaltiges Wasser muss nicht nachgespiesen werden.

Fadenalgen im Koiteich

Fadenalgen im Koiteich war stets ein Problem mit viel Aufwand verbunden. Algenmittel haben kurzfristig geholfen, waren aber nicht chemiefrei und eine Belastung für die Koi Fische. Auf der Suche nach einer dauerhaften, chemiefreien Algenbekämpfung berichtete unser Kunde, knapp einen Monat nach der Installation des G-Sonic 5 Algenfreigeräts die erste erfolgreiche Rückmeldung zur Fadenalgenbekämpfung:

Sehr einfache Installation, nach vier Wochen keine deutliche Reduzierung der Fadenalgen festzustellen, besonders in Bereichen wo die Klicktöne nicht hingelangen ist ein üppiges Fadenalgen Wachstum noch vorhanden. Nach gründlicher Teichreinigung wird der algenfreie Zustand aber gehalten. Nach meiner Erfahrung lieber eine Nummer grösser wählen.

Koiteich dauerhaft klar und  Fadenalgen frei ohne Chemie
Koiteich dauerhaft klar und Fadenalgen frei ohne Chemie

Empfehlungen für den Klickerzeuger

Der Klickerzeuger sollte leicht ab Boden platziert werden, damit die sich die Klicktöne im Teich besser ausbreiten können. Die Wasserhöhe sollte 30 – 50 cm betragen, damit die effektiven Klicks sich optimal ausbreiten können.

Es muss so zu sagen „die beste Position gefunden werden für den Sänger im Amphitheater». Hindernisse Steine, Pflanzen, Pumpen und Übergänge behindern die effektiven Klicksignale.

Algen unmittelbar am Klickerzeuger ist ganz normal. Die Töne erreichen die volle Lautstärke erst in mehreren Zentimeter Distanz vom Klickerzeuger.

Koi Fische im Gartenteich mit klarem Wasser und anhaltendem Fadenalgenschutz
Koi Fische im Gartenteich mit klarem Wasser und anhaltendem Fadenalgenschutz

Koiteiche ohne Fadenalgen, trübes Wasser

Koiteichkunden mit Fadenalgen und trübes Wasser
Alle Kunden beklagten sich über trübes Wasser (viele Schwebealgen) und Fadenalgen.

Wie kann man Fadenalgen bekämpfen?

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Mit dem G-Sonic 10 wurde die Algenbildung gestoppt. Die Wasserqualität hat sich erheblich verbessert und die Algen wurden grösstenteils beseitigt.

Die Klicktöne sind für Fische und andere Teichlebewesen nicht hörbar, da die Klicks über dem Hörbereich 400 – 800 Hz liegen.

Koiteich Grün- und Fadenalgen frei

Seit Betrieb des G-Sonic 10 sind die Grün- und Fadenalgen im Koiteich kein Problem mehr. Die Wasserwerte Nitrat & Nitrit sind noch etwas erhöht durch die vielen Fische.

Koiteich Kenndaten

  • Länge 8300, Breite 5600, Tiefe 2500 ohne Teicherweiterung, Bachlauf
  • Wasserumwälzung: 48000 l/Std.
  • Filtersystem: Hauptfilter: Smart Pond 1200 (Vliesfilter), plus Skimmerfilter & Bogenspaltsieb
  • UVC Klärer mit 2 x 75 Watt

Koiteich & Schwimmteich

Der Koi- und Schwimmteich hatte immer eine grosse Algenschicht an den Wänden, Treppen und Teichboden. Der Koiteich misst eine Fläche von 50m2 und 50 m3 Inhalt. Die Masse sind ca. 5 x 10 m und der Teich hat umlaufende Pflanzenbewuchs, eine Umwälzpumpe mit Sandfilter und eine halbjährliche Rückspülung. Die Wassertemperaturen wird im Sommer bis zu 22° warm.

Koizucht mit Schwimmteich

Die Koizucht mit Schwimmteich wurde mit modernster Technik erstellt, Trommelfilter vom Feinsten, uvm. Trotzdem war der Pflegeaufwand gross und die Algen, insbesondere Fadenalgen, mussten laufend zu entfernen werden.  Der Besitzer platzierte in jedem Koibecken ein G-Sonic 20 Algenfreigerät, und erreichte damit ein Resultat mit dem er zufrieden war. Die sehr wertvollen Fische fühlen sich wohl, denn Klicktöne kommen auch in der Natur vor und stören die Fische deshalb nicht.

Die intelligente Klicktechnologie ersetzt die Chemischen Mittel wie Algo Stop, Fadenalgen Stop, Fadenalgenvernichter, Fadenalgenmittel, usw. Die Fische schwimmen im natürlichen Wasser ohne Zusätze.

Wie kann man sehen ob die Algen abgetötet wurden?

Schwebealgen: Schon innerhalb weniger Tage werden die Schwebealgen durch das Algenfreigerät abgetötet. Durch die Wasserbewegung können die toten Algen noch einige Wochen im Wasser herumschweben, sofern das Wasser nicht gefiltert wird.

Nehmen Sie vor dem Einsatz eines Algenfreigerätes eine Wasserprobe des noch unbehandelten Wassers und füllen Sie diese in eine durchsichtige, klare PET-Flasche. Die noch lebenden Algen werden das Wasser (in der Regel bis zu 14 Tage) grün verfärben.

Nach 2-3 Wochen entnehmen Sie eine Wasserprobe des mit dem Algenfreigerät behandelten Wasser und lassen die Probe 24 Stunden lang stehen. Nach dieser Zeit können Sie sehen, dass die abgestorbenen Algen zu Boden gesunken sind.

Algentest mit PET Flasche

Hinweis: Glasflaschen eignen sich für diesen Test eher weniger, da sich die abgestorbenen Algen an der Glaswand absetzen.

Sinken die Algen zu Boden oder steigen sie an die Oberfläche, wurden sie abgetötet. In einem Teich, in dem das Wasser stets von Wind, Fischen, Filtern oder Ähnlichem bewegt wird, kann der Prozess des Absinkens oder Aufsteigens der abgestorbenen Algen einige Zeit dauern.

Schwebealgen: Bei komplettem Stillstand des Wassers sinken die abgestorbenen Algen zu Boden.

Grünalgen: Nach ihrem Absterben verfärben sich Grünalgen in ein helles Grün und werden blass. Sie treiben erst zersetzt im Wasser, bevor sie auf den Grund absinken.

Blaualgen: Da sie Biogas enthalten, treiben Blaualgen nach ihrem Absterben an der Obefläche und bilden einen deutlich sichtbaren Belag.

Fadenalgen bekämpfen

Die „Fadenalge“ ist keine botanisch-systematische Bezeichnung, sondern ein Sammelbegriff für mit freiem Auge sichtbare Algen -Büschel, -Knäuel, -Watten oder -Matten.  Fadenalgen wachsen und halten sich unter Wasser an Wasserpflanzen, Steinen und Totgehölz.

Fadenalgen Büschel, Watten oder Matten wie sie typisch im Gartenteich erscheinen

Fadenalgen im Frühling und Sommer

Fadenalgen enstehen sehr schnell im Frühling und im Frühsommer, da Sie die ersten Nährstoffverbraucher im Wasser sind. Bis die Wasserpflanzen gross sind, beginnen Fadenalgen bereits bei niedrigeren Wassertemperaturen zu wachsen. Durch diesen Vorsprung wachsen die Fadenalgen geradezu explosionsartig. 

Fadenalgen sind Grünalgen

Fadenalgen haben unterschiedliche Erscheinungsformen. Meist erscheinen sie als lange dünne Fäden (von wenigen Zentimeter bis zu mehrere Meter), welche zum Teil in sich verwoben sind. Vielfach sind die langfädigen Grünalgen so ineinander verwoben, dass sie sich kaum entwirren lassen.

Fadenalgen steigen je nach Tageszeitauf und schwimmen als Matten an der Wasseroberfläche. Sinken sie ab, bedecken sie den Grund des Weihers. Fadenalgen sind anpassungfähig und können sich an chemischen Gifte gewöhnen, sodass sie mitzunehmendem Einsatz von chemischen Mitteln zu ihrer Bekämpfung immerresistenter dagegen werden.

Wie kann ich Fadenalgen bekämpfen?

Fadenalgen entstehen bei zu hohen Wasserwerten, also zu hohem Nährstoffgehalt im Wasser. Meistens ist ein zu hoher Phosphat (Phosphor) Wert die Ursache für die Fadenalgenbildung. Mit viel Unterwasserpflanzen kann man Fadenalgen nach mehreren Jahren eindämmen.

Was tun gegen Fadenalgen?

Mit hochpräzisen Klicktönen gegen Fadenalgen: Der Klickerzeuger versendet Klicktöne unter Wasser durch den Teich, die über der Hörfrequenz von Menschen und Tieren liegen und nicht hörbar sind. Die Vakuole in der Mitte der Algenzelle jedoch wird dadurch in Resonanzschwingung versetzt, bis sie zerreisst und die Alge abstirbt.

Bestehende Fadenalgen innerhalb von sieben Wochen ab. Durch das manuelle Entfernen der Algen während der Übergangsphase, wird das Phosphat im Wasser, einem der Hauptnährstoffe der Algen, entzogen. 

Wie kommt das Phosphat in den Gartenteich?

Phosphat und andere Nährstoffe sind in Rasendünger und nährstoffreicher Gartenerde enthalten und werden oft durch starke Regenfälle in den Teich eingespült. Auch Fischkot und Reste von Fischfutter sowie Laub fördern das Algenwachstum.

Tipps zur Fadenalgen Bekämpfung

Fadenalgen haben lange Fäden
Fadenalgen haben lange Fäden. Bei Strömung & genügend Nährstoffen bis zu mehreren Metern !
  • Beim Bau des Teiches: auf eine gute Beschattung achten und sehr seichte Stellen einbauen.
  • Bei der Besiedlung des Teiches: schnellwachsende Wasserpflanzen einsetzen, Kombination von reinen Unterwasserpflanzen und Sumpfbeetfplanzen, keine oder nur ganz wenige Fische einsetzen, Fadenalgenabweider (wie Koi, Siamesische Rüsselbarben) nur in Fischteichen einsetzen.
  • Beim Unterhalt des Teiches: Teichwasser nicht düngen, Wasseraustausch minimieren (kein Durchfluss), Teich im Herbst mit Netz gegen Laubfall  abdecken, Gerbsäure produzierende Torfbeutel oder Säcke mit Roggenstroh ins Wasser legen, Fadenalgen von Hand abfischen.
  • EM Effektive Mikroorganismen: Starterbakterien unterstützen die Teichreinigung, wirken gegenTrübung, starken Geruch und Algenwachstum. Bei kontrolliertem Pflanzenwachstum kann sich das Zooplankton, das als Nahrung für zahlreiche andere Wasserlebewesen dient, entwickeln und schafft so die Grundlage für einen stabilen und geschlossenen Kreislauf. Dieser ist wichtig für die Entwicklung und Erhaltung des Gewässers. Für optimale Ergebnisse werden EM mit einem Algenfreigerät kombiniert.

Weitere Informationen

Goldberg See, Badesee, Natursee Reisenberg

Das Wasser am Badesee ist dauerhaft algenfrei

Dieser kleine See liegt in einer Wohnsiedlung und wurde stets von Algen geplagt. Seit der Installation von drei G-Sonic 50 Geräten sind die Algen zu 90% unter dem Jahr reduziert worden, das Schwimmen für die Anwohner macht wieder Spass.

Siedlungsgebiet rund um den Badesee

In den Sommer Monaten gab es besonders viele Grün- und Fadenalgen. Das Schwimmen im Goldberg See war für viele Anwohner nicht mehr angenehm. Der grosse Badesee hat eine Länge von 200m und eine Breite von 50m. Das Wasser ist bis zu 4 Meter tief und wird gespeist durch Grundwasser.

Mit der Installation von drei G-Sonic 50 Algenfreigeräten wurde eine komplette Klickton Verteilung im See geschaffen.

G-Sonic 50 Klickerzeuger 10-20cm unter der Wasseroberfläche montiert

Resultat: Das Wasser ist vom Frühjahr bis in den Herbst glasklar, im Sommer werden die Fadenalgen, bzw. Grünalgen zu 80% unterdrückt mit der Klicktechnologie. Mit Wasserproben im Labor untersucht konnte nachgewiesen werden, dass Escherichia Koli Bakterien reduziert wurden, sowie einen Rückgang von messbaren Blau-, Kiesel-, Jochalgen. Die Sichttiefe wurde gesteigert durch die Eleminierung von Schwebealgen.

Funktioniert es wirklich?

Diese Frage war die häufigste Frage, in den ersten Jahren, seit wir 2007 uns damit beschäftigen. Das Thema der ökologischen Wasseraufbereitung mithilfe effektiver Klicks ist eine neue Methode und musste sich zuerst behaupten, da es noch keine Studien oder Freilandversuche gab. 

Mit der natürlichen Methode, Algen und gewisse Bakterien zu bekämpfen, sind bereits über 1000 Algenfreigeräte erfolgreich im Einsatz.

Die Funktionsweise ist simpel, die dahinter stehende Technologie jedoch höchst komplex und ausgeklügelt: Der Klickerzeuger sendet Töne als hochpräzise Klicks unter Wasser aus, deren Frequenz exakt auf die Durchmesser der Vakuolen abgestimmt sind. Die Algenvakuole wird dadurch in Eigenresonanzschwingung versetzt, die Zellwand reisst und die Alge stirbt ab.

Die Wirksamkeit des ökologischen Verfahrens hat sich in vielen Untersuchungen bestätigt, betont der unabhängige Schweizer Biologe und Gewässerspezialist Dr. Peter Bossard:

Mit den effektiven Klicks lässt sich das Algenwachstum in Teichen mit geringem Aufwand und ohne den Einsatz von umweltgefährdenden oder giftigen Algenmittel bekämpfen und eindämmen. Das Algenproblem lässt sich also umweltbewusst und ohne grosse Filtertechnik ganz natürlich lösen.

Dr. sc. nat. ETH Peter Bossard

Naturwissenschaftliche Studien

Die Studien sind üblicherweise in Englisch verfasst. Namen wie «Blaualgen, Grünalgen oder Schwebealgen» sind keine biologischen Bezeichnungen für die Wissenschaft, auf lateinisch Cyanobakterien, Chlorophyta. Einige Untersuchungen finden Sie hier aufgelistet:

  • 2017 – Effects on Algae Cells
  • 2014 – Wisconsin Department of Natural Resources
  • 2013 – Quantification Microcystis aeruginosa
  • 1986-2009 – Diverse Wissenschaftliche Studien

Entwicklung und Produktion

Die Entwicklung, Produktion, sowie die Materialbeschaffung erfolgt innerhalb Europas, sodass wir unseren Kunden immer eine gleichbleibende Qualität garantieren können.

Teichberatung und Analyse

Wir bieten eine kostenlose Beratung und Analyse für die optimale Lösung und bauen auf den langjährigen Erfolg zufriedenener Kunden.

Gerne beraten wir Sie persönlich und bieten Ihnen die passende Lösung mit dem richtigen Zubehör an. Sie erreichen uns telefonisch von Mo-Fr, 09:00 – 12:00 Uhr unter +41 (0)41 410 71 00 oder über unser Kontaktformular.

G-Sonic 20 S

Das G-Sonic 20 S Algenfrei Gerät ist durch seine Wirkungsreichweite bis max. 20 Meter ist speziell für Schwimmteiche, Naturpools, Schwimmbiotope, grössere Garten- und Fischteiche oder Swimmingpools ausgelegt. Es werden lediglich 24 Volt Signale zum Klickerzeuger gesendet. Erfüllung der Schwimmteichnorm VDE 702-100.

G-Sonic 20 S für Schwimmteiche
G-Sonic 20 S für Schwimmteiche
Klickerzeuger Befestigung
Klickerzeuger Befestigung

Der G-Sonic 20 S ist absolut wartungsfrei und verhindert effektiv Algenwachstum und sorgt damit für klares Wasser. Bereits existierende Schwebealgen sterben innerhalb weniger Tage ab, Grünalgen innert 3 bis 4 Wochen, Fadenalgen nach 6-8 Wochen.

Der G-Sonic 20 S bewirkt zudem den Abbau des Biofilms (Algen Schleimschicht) an den Wandungen um bis zu 2/3 und verhindert somit effektiv das sich Pathogene (Krankheitserreger) vermehren können.

Beim Schwimmen ist allenfalls ein intervallartiges Klickgeräusch zu hören, da der Mensch über die Haut hören kann. Mit einer Kurzzeitschaltuhr kann man es einfach während dem Schwimmen abstellen.

Aufgrund des sehr niedrigen Energieverbrauchs von nur 22 Watt ist sogar der Betrieb mit batteriegepufferten Sonnenkollektoren möglich.

Technische Spezifikationen

  • Erfüllung der Schwimmteichnorm VDE 702-100 (24 Volt Signale zum Klickerzeuger)
  • Stromverbrauch 22 Watt
  • Spannung Elektroniksteuerung 24VDC / 88-264VAC, 47-63Hz (1m Kabel mit Gerätestecker)
  • Klickerzeuger Signalkabellänge 10m
  • Klickerzeugerbefestigung
  • Elektronikbox Abmessungen LxBxH 130x130x60mm
  • Klickerzeuger Abmessungen LxDurchmesser 120x63mm
  • Schallreichweite 20-25 Meter, seitlich je 10 Meter
  • Gewicht 2.3kg
  • Lebensdauer bis zu 10 Jahre
  • EU Qualitäterzeugnis mit 2 Jahre Gewährleistung
Datenblatt G-Sonic 20 S

Garantie, Gewährleistung, Rückgabe

Bedingung für alle Gewährleistungsansprüche sind in der AGB aufgeführt, sowie der sach- und fachgerechte Einbau der Geräte gm. Installationsanleitung.

  • 2 Jahre Herstellergarantie und Gewährleistung

Lieferung Weltweit

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