Schwebealgen: Schon innerhalb weniger Tage werden die Schwebealgen durch das Algenfreigerät abgetötet. Durch die Wasserbewegung können die toten Algen noch einige Wochen im Wasser herumschweben, sofern das Wasser nicht gefiltert wird.
Nehmen Sie vor dem Einsatz eines Algenfreigerätes eine Wasserprobe des noch unbehandelten Wassers und füllen Sie diese in eine durchsichtige, klare PET-Flasche. Die noch lebenden Algen werden das Wasser (in der Regel bis zu 14 Tage) grün verfärben.
Nach 2-3 Wochen entnehmen Sie eine Wasserprobe des mit dem Algenfreigerät behandelten Wasser und lassen die Probe 24 Stunden lang stehen. Nach dieser Zeit können Sie sehen, dass die abgestorbenen Algen zu Boden gesunken sind.
Hinweis: Glasflaschen eignen sich für diesen Test eher weniger, da sich die abgestorbenen Algen an der Glaswand absetzen.
Sinken die Algen zu Boden oder steigen sie an die Oberfläche, wurden sie abgetötet. In einem Teich, in dem das Wasser stets von Wind, Fischen, Filtern oder Ähnlichem bewegt wird, kann der Prozess des Absinkens oder Aufsteigens der abgestorbenen Algen einige Zeit dauern.
Schwebealgen: Bei komplettem Stillstand des Wassers sinken die abgestorbenen Algen zu Boden.
Grünalgen: Nach ihrem Absterben verfärben sich Grünalgen in ein helles Grün und werden blass. Sie treiben erst zersetzt im Wasser, bevor sie auf den Grund absinken.
Blaualgen: Da sie Biogas enthalten, treiben Blaualgen nach ihrem Absterben an der Obefläche und bilden einen deutlich sichtbaren Belag.