Algenbekämpfung im Teich, Biotop

Jeder Gartenfreund, der sich an einem Biotop, Teich oder in der eigenen grünen Oase erfreuen darf, machte bestimmt die Erfahrung von plötzlichem Algenwachstum. Ein solches vermehrtes Algenwachstum ist zumeist auf einen zu hohen Nährstoffgehalt im Wasser zurückzuführen. Oft werden teure Algenmittel und Chemikalien, sogenannte Algenvernichter eingesetzt. Dabei lässt sich dem Problem sanft und umweltschonend mit Klicktönen zu Leibe rücken.

Algenfreier Gartenteich, Biotop, Badeteich - ein wunderbarer Ort im Sommer.
Algenfreier Gartenteich, Biotop, Badeteich – ein wunderbarer Ort im Sommer.
G-Sonic-10 für Gartenteiche


Für die verschiedenen Grössen und Formen von Teichen gibt es entsprechende Geräte und Positionierungsvarianten. Zur Wahl stehen der G-Sonic 5 , G-Sonic 10 / S , G-Sonic 20 S, G-Sonic 50 S mit Reichweiten von 5m bis zu 50m, sowie der G-Sonic 100 für grosse Teiche und Biotope.

Die Wirkung der Klicktöne setzt schnell ein. Schwebealgen sterben ganz natürlich bereits nach fünf Tagen ab, Fadenalgen finden je nach Algen Spezies ab vier Wochen ihr Ende.

Die erzeugten Klicktöne sind ungefährlich und ohne Nebenwirkungen für Mensch, Tier (Fische, Amphibien) und Pflanze. Fische & Amphibien haben ein Hörvermögen von 50 Hertz bis 800 Hertz und nehmen die Klicktöne nicht wahr.

Ausser beim Zierteich kommen die Klickerzeuger auch in Seen, Teichen, Schwimm- und Fischteichen und Biotopen zum Einsatz. Fische leiden sehr unter Algen, der Sauerstoffgehalt des Wassers geht zurück und der PH-Wert des Wassers im Teich verschlechtert sich. Schädliche Gasbläschen, die dort Entzündungen auslösen können, setzen sich in den Kiemen der Fische fest.

Weitere Informationen

Tipp von Algenfrei

Sie brauchen zur Installation keinen Fachmann, mithilfe der Gebrauchsanweisung ist es ein Kinderspiel. Einmal in Gebrauch benötigt das Gerät keinerlei Wartung und die natürliche Algenbekämpfung läuft automatisch im Hintergrund ab!

Fadenalgen im Koiteich

Fadenalgen im Koiteich war stets ein Problem mit viel Aufwand verbunden. Algenmittel haben kurzfristig geholfen, waren aber nicht chemiefrei und eine Belastung für die Koi Fische. Auf der Suche nach einer dauerhaften, chemiefreien Algenbekämpfung berichtete unser Kunde, knapp einen Monat nach der Installation des G-Sonic 5 Algenfreigeräts die erste erfolgreiche Rückmeldung zur Fadenalgenbekämpfung:

Sehr einfache Installation, nach vier Wochen keine deutliche Reduzierung der Fadenalgen festzustellen, besonders in Bereichen wo die Klicktöne nicht hingelangen ist ein üppiges Fadenalgen Wachstum noch vorhanden. Nach gründlicher Teichreinigung wird der algenfreie Zustand aber gehalten. Nach meiner Erfahrung lieber eine Nummer grösser wählen.

Koiteich dauerhaft klar und  Fadenalgen frei ohne Chemie
Koiteich dauerhaft klar und Fadenalgen frei ohne Chemie

Empfehlungen für den Klickerzeuger

Der Klickerzeuger sollte leicht ab Boden platziert werden, damit die sich die Klicktöne im Teich besser ausbreiten können. Die Wasserhöhe sollte 30 – 50 cm betragen, damit die effektiven Klicks sich optimal ausbreiten können.

Es muss so zu sagen „die beste Position gefunden werden für den Sänger im Amphitheater». Hindernisse Steine, Pflanzen, Pumpen und Übergänge behindern die effektiven Klicksignale.

Algen unmittelbar am Klickerzeuger ist ganz normal. Die Töne erreichen die volle Lautstärke erst in mehreren Zentimeter Distanz vom Klickerzeuger.

Koi Fische im Gartenteich mit klarem Wasser und anhaltendem Fadenalgenschutz
Koi Fische im Gartenteich mit klarem Wasser und anhaltendem Fadenalgenschutz

Koiteiche ohne Fadenalgen, trübes Wasser

Koiteichkunden mit Fadenalgen und trübes Wasser
Alle Kunden beklagten sich über trübes Wasser (viele Schwebealgen) und Fadenalgen.

Wie kann man Fadenalgen bekämpfen?

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Mit dem G-Sonic 10 wurde die Algenbildung gestoppt. Die Wasserqualität hat sich erheblich verbessert und die Algen wurden grösstenteils beseitigt.

Die Klicktöne sind für Fische und andere Teichlebewesen nicht hörbar, da die Klicks über dem Hörbereich 400 – 800 Hz liegen.

Koiteich Grün- und Fadenalgen frei

Seit Betrieb des G-Sonic 10 sind die Grün- und Fadenalgen im Koiteich kein Problem mehr. Die Wasserwerte Nitrat & Nitrit sind noch etwas erhöht durch die vielen Fische.

Koiteich Kenndaten

  • Länge 8300, Breite 5600, Tiefe 2500 ohne Teicherweiterung, Bachlauf
  • Wasserumwälzung: 48000 l/Std.
  • Filtersystem: Hauptfilter: Smart Pond 1200 (Vliesfilter), plus Skimmerfilter & Bogenspaltsieb
  • UVC Klärer mit 2 x 75 Watt

Koiteich & Schwimmteich

Der Koi- und Schwimmteich hatte immer eine grosse Algenschicht an den Wänden, Treppen und Teichboden. Der Koiteich misst eine Fläche von 50m2 und 50 m3 Inhalt. Die Masse sind ca. 5 x 10 m und der Teich hat umlaufende Pflanzenbewuchs, eine Umwälzpumpe mit Sandfilter und eine halbjährliche Rückspülung. Die Wassertemperaturen wird im Sommer bis zu 22° warm.

Koizucht mit Schwimmteich

Die Koizucht mit Schwimmteich wurde mit modernster Technik erstellt, Trommelfilter vom Feinsten, uvm. Trotzdem war der Pflegeaufwand gross und die Algen, insbesondere Fadenalgen, mussten laufend zu entfernen werden.  Der Besitzer platzierte in jedem Koibecken ein G-Sonic 20 Algenfreigerät, und erreichte damit ein Resultat mit dem er zufrieden war. Die sehr wertvollen Fische fühlen sich wohl, denn Klicktöne kommen auch in der Natur vor und stören die Fische deshalb nicht.

Die intelligente Klicktechnologie ersetzt die Chemischen Mittel wie Algo Stop, Fadenalgen Stop, Fadenalgenvernichter, Fadenalgenmittel, usw. Die Fische schwimmen im natürlichen Wasser ohne Zusätze.

Wasserpest und andere Pflanzen im Teich

Pflanzen gegen Algen ist eine einfache Eindämmung, kann aber schnell zur Plage werden. Sie nehmen die Nährstoffe auf, aber wie die Wasserpest wurzelt die schnellwüchsige Wasserpflanze sich in den Grund und ist danach nur schwer wieder wegzubekommen. Im Gartenteich produziert die Pflanze grosse Mengen an gelöstem Sauerstoff und ist gut für das Teichklima.

Wasserpest im Teich mit Teichlinsen

Teichpflanzen wie auch die Wasserpest sind dickhäutiger, hier prallen unsere Klicktöne ab. Nur bei den dünnhäutigen Algenzellen erreichen die präzisen Klicks die Vakuole.

Durch gelegentliches Auslichten kann die Ausbreitung der Pflanzen in Grenzen gehalten werden.

Als raschwachsende Pflanze wuchert die Wasserpest im Teich schnell

Die Wasserpest, auch Kanadische Wasserpest genannt, ist eine invasive Unterwasserpflanze, die sich in vielen mitteleuropäischen Gewässern und Teichen stark ausgebreitet hat.

Wie kommt es, dass Algen durch Klicktöne verschwinden?

Die durch das Wasser versendeten Klicktöne zerstören die Vakuole der Alge (kleine Flüssigkeitsblase im Inneren der Alge), wodurch die Alge abstirbt. Dies geschieht je nach Algenart innert 2 bis 8 Wochen. Die Klicktöne sind für Menschen, Tiere und Pflanzen vollkommen harmlos und werden meist gar nicht wahrgenommen.

Einwirkung der Klicktöne auf die Zelle einer Grünalge 

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Ich sehe nach einigen Wochen mehr Algen

Absterbende oder abgestorbene Algen durch das Algenfreigerät G-Sonic nehmen massiv an Volumen zu, da durch die Zerstörung der Zellstruktur die Zellen lockerer aufeinander sitzen. Das Volumen abgestorbener Algen vergrössert sich etwa um das 5- bis 10-fache.  

 Explosionsartige Algen Vermehrung im Sommer

Wird das Wasser nicht gefiltert und der Teich nicht gereinigt, kann es so aussehen, also ab das Gerät keine Wirkung zeigen würde. Der Grund dafür ist, dass der Algenteppich die Ausbreitung der Klicktöne blockiert.

Eine zerplatzte Algen gibt innerhalb von Minuten die gebundenen Nährstoffe ins Wasser ab und dient damit als Futter für die nächste Algengeneration. Deshalb sollten die Algen idealerweise täglich, aber mindestens zwei- bis dreimal wöchentlich abgeschöpft werden, um die Nährstoffe dem Teich zu entziehen.

Um die Algen Explosion, den Nährstoffbüberschuss zu unterbinden, beachten Sie auf Seite 6 den Abschnitt «Betrieb» gemäss der Bedienungsanleitung:

  • Je nach Algenart sterben die Algen in der Regel innert 2-3 Wochen ab, bei Fadenalgen kann dies bis zu 6-8 Wochen dauern.
  • Ab der 2-4 Woche sind erste Beschädigungen an den Algen festzustellen. Die Algen verlieren Farbe und werden blasser. Je nach Algenart steigt die zerplatzte Alge nach oben (bis der erste Regen kommt) oder sinkt gleich auf zu Boden. Das Volumen der Alge vergrössert sich um das 5-10fache. So kann es aussehen, als ob das Algenfreigerät keine Wirkung zeigen und sogar Algen produzieren würde!
  • Es ist unabdingbar, die zerplatzten Algen täglich abzufischen, mindestens 2 – 3x pro Woche, da aus den zerplatzten Algen Nährstoffe austreten und den noch lebenden Algen als Nahrung dienen.
  • Bei sehr starkem Algenwachstum kann sich die Lage verschlimmern, da sich die Klicktöne nicht ausbreiten können. Daher ist es ganz wichtig, die Algen laufend zu entfernen und dem Teich damit laufend Nährstoffe zu entziehen.
  • Nach 3-8 Wochen sind die Algen abgestorben, die Algenbildung ist gestoppt. Die toten Algen sind nicht mehr gebunden, besitzen keine feste Zellstruktur mehr und schwirren bei kleinster Bewegung lose im Wasser herum.
  • Es ist zu empfehlen, nach ca. 8 Wochen eine Reinigung vorzunehmen und damit die abgestorbene Algenmasse zu entfernen. Mehr Informationen zur Reinigung siehe Punkt „Bei Reinigungsarbeiten“.

Bei Reinigungsarbeiten

Wichtig: Filtern Sie das abgesaugte Wasser und führen Sie es in den Ihr Wasserobjekt zurück oder verwen-den Sie nährstoffarmes oder saures Wasser, wie Regenwasser. Hierzu gibt es im Fachhandel diverse professionelle Teichsauger.

Weitere Informationen und Tipps

Leiten Sie das Teichwasser ins Abwasser und füllen Sie Ihr Wasserobjekt mit Frischwasser auf, bilden sich trotz Algenfreigerät wieder Algen. Das Frischwasser (Quell– oder Nachfüllwasser) bringt sehr viele Nährstoffe mit sich und der Wasserbiohaushaltprozess beginnt so wieder von vorne. Es dauert Monate, bis der Nährstoffgehalt wieder gesenkt ist. 

Werden Amphibien, Fische, Frösche, Mölche von den Klicktönen gestört?

Die Klicktöne werden versendet oberhalb des Hörvermögen von Amphibien, Fischen, Frösche, Kröten, Mölche usw. und sind somit nicht hörbar.

Wasservibrationen können viele Fische, wie auch Kaulquappen mit ihr Seitenlinienorgan wahrnehmen als auditive Wahrnehmung.

Die Schallübertragung bei Amphibien ausserhalb vom Wasser (Landwirbeltiere) besitzen ein Innenohr und hören meist über ihr Trommelfell und Gehörknöchelchen. Das Hörvermögen liegt meist zwischen 50 und 800 Hz.

Töne in den Frequenzen der Klicktöne finden sich auch in der Natur. Sie ertönen beispielsweise beim Auftreffen eines Regentropfens auf einem harten Untergrund, bei einem Wasserfall oder werden von Tieren wie Fledermäusen, Delphinen und Walen erzeugt.

Was sind Klicktöne?

Zum Orientieren benötigen viele Tierarten Geräusche für den Mensch meist nicht hörbar. Ähnlich wie in Tierwelt werden Klicktöne elektronisch erzeugt durch das Algenfreigerät und unter Wasser ausgesendet.

Erzeugte Klicktöne gegen Algen
Erzeugte Klicktöne gegen Algen

Die hochpräzisen Klicktöne, deren Frequenz oberhalb des vom Menschen wahrgenommenen Bereiches liegen, prallen auf die Algenzelle und bringen Sie durch Eigenresonanz Schwingungen zum reissen, die Alge stirbt ganz natürlich ab.

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